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Welche Farbe passt zu deinem Hauttyp und zu deinen Haaren?

Helle Haut und helle Haare

Du hast einen hellen Teint und deine Augen sind Blau, Grün oder Haselnussbraun?! Deine Haare sind Blond, Rotblond oder Hellbraun?!

Dann passen dir Farben wie:
Blautöne
Grüntöne, besonders bei rotblonden Haaren
Rosa: von Hellrosa bis Violett
Dunkelrot
Grautöne
Schwarz

Diese Farben solltest du meiden:
Alle Gelbabstufungen
Alle Orangetöne
Beigenuancen wie Naturweiß, Champagner

Für´s Make-up greif zu Silber- und Blautöne. Beim Schmuck Silber oder Weißgold bevorzugen.

Helle Haut und dunkle Haare

Du hast einen hellen Teint und deine Augen sind Dunkelbraun oder Schwarz, wie deine Haare?!

Dann passen dir Farben wie:
Intensive Blautöne
Kontrastfarben
Lebendiges Rot und kräftige Roséfarben
Khakigrün
Schwarz

Diese Farben solltest du meiden:
Alle Pastellfarben, denn sie sind nicht kontrastreich genug
Braun/Beige
Weiß

Warme Farben und Braunnuancen eignen sich am besten für dein Augen-Make-up. Auch der Schmuck sollte in Gold oder Gelbtönen ausgewählt werden

Gebräunte Haut und helle Haare

Du hast einen gebräunten oder dunklen Teint und deine Augen sind Hellblau oder Hellgrün?! Deine Haare sind Blond oder Hellbraun?!

Dann passen dir Farben wie:
Beigenuancen, besonders Champagner
Grüntöne
Brauntöne
Orangetöne
Rot

Diese Farben solltest du meiden:
Schwarz (oder nur in Maßen) Bordeauxrot
Marineblau
Weiß

Beim Make-up goldene Beigetöne oder Goldbraun bevorzugen. Den Schmuck in Gelbgold auswählen.

Gebräunte Haut und dunkle Haare

Du hast einen gebräunten oder dunklen Teint und deine Augen sind Dunkelbraun oder Schwarz, wie deine Haare?!

Dann passen dir Farben wie:
alle Blautöne
Flaschengrün
Rosanuancen, überhaupt kräftiges Pink
Orangetöne
Knallfarben, da es einen Kontrast bietet

Diese Farben solltest du meiden:
Schwarz (oder nur in Maßen)
Beige

Wähle für das Make-up Blau- oder Silbernuancen, also kalte Farbtöne. Dazu passt Schmuck aus Silber und Weißgold!

Die Kunst, Absätze zu tragen



Quelle: http://cdn.thegloss.com/files/2012/03/loboutin-sky-high-heels-300×300.jpg

Das ist ein Artikel für mich, haha, ich tu mir ja extrem schwer Absätze zu tragen, deswegen liebe ich den Sommer, mit Wedges kann sogar ich gehen 🙂

Das Tragen von High Heels, Pumps und Stilettos kann für manche Frauen zur Zitterpartie werden: Welche Höhe und Form sollte man wählen? Und wie schafft man es, auch auf Schwindel erregend hohen Absätzen sturzfrei durchs Leben zu stolzieren? Hier ein paar Tipps die ich im Netz gefunden habe.

Absätze richtig tragen
Bewegt euch mit einem weiblich wiegenden Gang: Um mit Absätzen elegant zu Fuß zu sein muss man den femininen Hüftschwung gekonnt einsetzen, so wie die Topmodels auf dem Laufsteg.

  • Üben: Tragt die hohen Absätze zunächst nur für kurze Strecken (zu Hause oder auf dem Weg zur Bäckerei) um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Es geht nicht darum, mit den High Heels einen Marathon zu absolvieren: Ihr sollt euch auf euren Absätzen wohl fühlen um selbstsicher auftreten zu können.
  • Richtige Höhe: Für den Rücken beträgt die beste Absatzhöhe minimal 3 cm. Ab 9 cm ist der Fuß zu gewölbt, was zu Gleichgewichtsproblemen führt. Die perfekte Absatzhöhe liegt also bei 5-6 cm.
  • Stabilität: Probiert den Schuh an und geht ein paar Schritte: Euer Fuß darf beim Auftreten nicht zittern. Wenn ihr die Knie beim Gehen zu stark anwinkeln müsst sind die Schuhe nicht geeignet. Wählt einen leicht viereckigen Absatz und eine Sohlenform, die dem Fuß eine angenehme Wölbung bietet.

Die richtigen Absätze wählen

Neulinge: Wusstet ihr, dass extrem flache Sohlen auch nicht so gesund sind? (Ballerinas, die wenig Sohle haben!) Sie können schneller zu Rückenproblemen führen als man denkt. Was natürlich nicht bedeutet, dass ihr jetzt sofort zu 10 cm hohen Stilettos greifen sollt. Geht Schritt für Schritt vor und wählt zunächst einen Absatz von höchsten 6 cm. Greift eher zu Plateauabsätze, die sind stabiler als wackelige Pfennigabsätze.

Expertinnen: Ihr stolzieret seit euren ersten Teenagerjahren auf High Heels durchs Leben und verfallt beim bloßen Gedanken an Louboutin Pumps ins Schwärmen? Dann dürft ihr euch in Sachen Absatz alles erlauben. Aber Vorsicht: Strapaziert eure armen Fußgelenke nicht mehr als nötig!

Im Sommer tragen wir ja wieder Kleider und auch heuer ist da sicher wieder für jeden etwas dabei!

50er-Jahre-Kleider:

Quelle: http://typischich.at/images/uploads/6/8/3/587395/7_kleid.jpg

Wie stylen: zu Peeptoes, Sandalen oder Pumpe. Dazu einen schönen BH, falls die Träger verrutschen. Zum Neckholder einen trägerlosen BH.
Wer kann´s tragen: Frauen mit Rundungen an Hüfte und Po, aber schlanker Taille und weniger Oberweite.

Hemdkleider:
Quelle: http://woman.brigitte.de/asset/Image/briwoman/4-mode-schoenheit/4-1-mode/trends-sommer-2012/hemdkleid-cinque.jpg
Wie stylen: Der Klassiker geht fast immer, außer wenn es festlicher wird, da es doch legerer wirkt. Hemdkleider passen zu Chucks bei jungen Mädels, wer´s eleganter mag, der kombiniert dazu Wedges oder Pumps. Für den Alltag: Sandalen!
Wer kann´s tragen: ein echter Figurschmeichler für alle Frauen! Bei breiten Hüften – einen ausgestellten Rock wählen.
Etuikleider:
Quelle: http://d110wjhzc3zbjt.cloudfront.net/images/products/4511016/weinrotes-etuikleid-rot-anna-field.jpg
Wie stylen: im Etui-Kleid sieht man immer toll aus, egal ob für´s Büro oder für den Restaurantbesuch! Mit Blazer oder Mantel, zu Stilettos oder Pumps (immer hohe Absätze dazu tragen).
Wer kann´s tragen: sowohl schlanke als auch kurvige Frauen können den Schnitt tragen. Bei großer Oberweite, keine wilden Muster!
Maxikleider:
Quelle: http://www.cooloutfit.at/wp-content/uploads/2010/05/desireclothing_maxi_1.jpg
Wie stylen: Diese Saison muss ein Maxi-Kleid sein. Flache Sandalen, z.B. in Gold, gehen tagsüber wie abends. Zu edleren Kleidern passen auch hohe Stilettos – vorne aber offen.
Wer kann´s tragen: Alle Frauen – hier wird jedes Pölsterchen kaschiert, ein schönes Dekolleté aber betont. Zierliche Frauen tragen fließende Stoffe.


Es ist noch nicht einmal gescheit Frühling, liest man schon von den Herbst und Winter-Trends!
Wir wollen ja ehrlich gesagt noch nicht einmal daran denken, deswegen nur eine kurze Vorschau 😉

Frosty Pastell (kühles Rosa, frisches Mint und klares Hellblau) sorgt auch im Winter für zuckersüße Romantik. Bordeaux und Violett in Samt und Seide haben eine weibliche und gleichzeitig sehr verwegene, fast schon düstere Wirkung. Tristes Braun bis Cognac wird in Tweed und Wollstoffen verarbeitet. Saftiges Rot-Orange meistens in kleinen Dosen verwendet, aber auch mal für die Mutigen als langes Kleid. Mystisches Schwarz der Dauerbrenner in jeder Herbst/Winter-Saison zu finden – von Leder bis Chiffon, als schwerer Mantel oder zartes Kleid oder sogar als Komplettlook. Ohne schwarz geht auch dieses Mal nichts!!!

Auch für die Männer ein paar kleine Tipps:

* Die Jeans ist wie immer der Dauerbrenner, diesmal mit dunkler Waschung und leichtem Glanz, schmaler Schnitt und das Umkrempeln gerät schon fast zur Pflicht!

* Anzüge werden körperbetont getragen und in Kombination dazu werden Shirts in Pastelltönen getragen.

* Trendfarbe Blau: ob verwaschenes Jeansblau oder dunkelbau für den Business-Anzug, blau muss heuer in den Schrank 🙂

* Auch für die Männer gilt, Muster sind angesagt, ob Poloshirt im Vichykaro, Seidenhemd mit Blumenprint (gewagt ;))

* Sandalen: ob im römischen Stil oder mit Jute oder Bast-Sohle, zum Schnüren, Wickeln oder Reinschlüpfen, die Sandale ist das Must-have für den Mann! (z.B.: http://www.gq-magazin.de/mode-stil/modetrends/trends-2012-kaeufliche-liebe/(bild)/122500)

* Bermudas: eher kürzer und körperbetonter für Kerle mit schlanken Beinen oder lässige und weite für jeden Typ, vorzugsweise in Denim!

* Accessoires: auch die Männer dürfen sie haben, ob cooles Armband, neue Sonnenbrille im Retro-Stil (z.B.: http://www.menshealth.de/style/accessoires/sonnenbrillen-im-retro-style.151349.htm#1)  oder eine tolle Uhr in Taucheroptik (z.B.: http://store-at.hugoboss.com/Regatta-Herren-Chronograph-mit-Countdownfunktion/hbeu58004550,de_AT,pd.html&cgid=25400#!i%3D16%26color%3D999_Assorted-Pre-Pack)

Mint: ist die It-Farbe im Frühjahr und Sommer 2012, es sieht leider am besten zu gebräunter Haut aus, wer also noch zu hell ist und nicht auf den Sommer warten will, nimmt entweder Selbstbräuner oder greift zu Accessoires wie Schuhe, Ketten, Ringe,…….

Spitze: aber bitte nicht übertreiben, entscheidet euch immer für ein Teil, z.B.: zum Spitzenoberteil dann einen Bleistiftrock oder Röhrenjeans!

50´s: der Style ist auch nicht umzubringen 😉 – was mich persönlich aber nicht stört! Kein Wunder, gerade heuer jährt sich Marilyn Monroe´s Todestag (5.8.1962) zum 50. Mal. Sie war schon eine tolle Stilikone der 50er!!! Sie war eine tolle Frau, meiner Meinung nach!
Also Leute, ran an die Bleistiftröcke, Cat-Eye-Sonnenbrillen und rote Lippen!!!

Jeggings: ja es gibt sie noch, doch nicht nur mehr in unifarben, sondern auch mal mit Urlaubs-Dschungel-Prints 🙂

Mustermix: nix mit langweiligen Hosenanzug & Co, wilde Muster sind angesagt, ob Oberteil oder Hosen und Röcke! (Ethno, Paisley, Tiermuster, Blumen, …..)

Schuhe: bei den Schuhen gibt es auch einige Trends, natürlich angelehnt an die Mode.

* Mustermix: ob Wedges, Pumps oder flach, Muster wie Ethno, Tier, Streifen oder Zickzack – wild muss es sein!

* starke Sohle: und zwar in Holz, High Heels und Wedges mit breitem Holzabsatz unterstützen den Ethno- und Safaritrend im Sommer.

* Block Colours: Wedges und Heels treffen Farbe, ob Pink mit Orange, Blau mit Gelb oder Grün mit Violett, alles ist möglich und auch die Kleidung darf dabei eine starke Farbe haben!

* Stiefel: Sommerboots dürfen auch heuer nicht fehlen, diesmal aber mit Ethnoeinschlag und sie passen super zur Jeans, Short und auch zum Rock oder Kleidchen dürfen sie getragen werden!

* Zehensandalen: in Nude- und Cremetönen und Metallic sollten heuer in unsere Sammlung kommen, dazu perfekt – pastellfarbener Nagellack!

* Spitze High Heels: in knalligen Unifarben wie Mint, Grasgrün, Pink, Knallrot, ……

* Espadrilles: ob flach oder als Wedges, perfekt für den Sommer (z.B.: im Marinelook)

* Blütenmuster: gerne als Komplettlook mit der Kleidung, aber auch als Hingucker zur Jeans, auch hier wieder flach oder höher, alles ist möglich!


Oberteile: bleiben dürfen mittellange T-Shirts, denn sie passen eigentlich immer zur lässigen Skinny Jeans. Auch “Bauchfrei” kommt wieder in Mode und zwar zu langen Hosen. Und bei den Jacken kommt das gute alte Blouson und gibt unseren Outfits einen sportlichen Touch.

Röcke: die Midi-Länge wird uns weiterhin erhalten bleiben und dazu kommen lange Röcke mit Plissee.

Hosen: die Skinny Jeans und 7/8 Hosen bleiben, was wieder kommt ist die Boyfriend-Jeans und wenns wärmer wird, die Bermuda.

Kleider: das Etuikleid wird uns bleiben, einfach ein Klassiker der zu vielen Situationen passt und man damit immer gut angezogen ist. Im Sommer kommen dann wieder die schickeren Kleidchen die man tagsüber mit Sandalen tragen kann und abends spielend leicht mit High Heels ins Abendoutfit verwandeln kann.

Accessoires: bei den Taschen liegen wir mit den alt bewährten Canvas-Bags und den sogenannten Mesh-Look-Taschen (Netz-Optik, auch in den Oberteilen wiederzufinden) richtig. Bei den Schuhen kommen natürlich wieder Plateau-Sandalen, aber diesmal im asiatischen Style! Ballerina´s bleiben heuer zur Freude aller Männer endgültig im Schrank.

Frisur: da kann man heuer mit dem Pferdeschwanz nicht falsch liegen. Ob elegant unten, sportlich hoch oder mittel-lockig gebunden. Er passt zu jeder Gelegenheit.

Make-up: der Lidstrich darf 2012 nicht fehlen. Ob natürlich (grau, braun), bunt (türkis, blau) oder stärker (Cat-Eye) – einfach ein Must-Have!!!