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Backen statt Frittieren:
Pommes, Bratwürstel, Gemüseburger, Nuggets, …. werden im Backofen genauso knusprig wie in der Fritteuse. Ihr spart aber somit viel Fett. Gebt aber nicht zu viele Pommes & Co auf das Backblech, locker nebeneinander ist besser, da mehr Heißluft dazukommt und es somit knuspriger wird.
Sahne und Crème fraîche ersetzen:
Ersetzt z.B. die Hälfte bis zwei Drittel der Sahne durch Milch. Je nachdem wie dick ihr die Sauce haben wollt. Ebenfalls ein guter Sahneersatz, um fettarm zu kochen, ist Buttermilch. Statt Crème fraîche schmeckt Sauerrahm gut.
Beschichtete Pfannen nutzen:
Bei guten Pfannen reicht es vollkommen aus, wenn ihr maximal einen Esslöffel Öl nehmt.
Achtent beim Kauf einer beschichteten Pfanne darauf, dass sie mit Keramik versiegelt ist. Diese Pfannen halten auch hohe Temperaturen aus, ohne dass sich giftige Schadstoffe lösen.
Fettarme Fleischsorten bevorzugen:
Achten beim Einkauf von Fleisch und Wurstwaren darauf, magere Sorten zu kaufen. Gut geeignet ist beispielsweise Geflügel. Dort sitzt das Fett direkt unter der Haut. Zieht Ihr diese ab, habt ihr ganz mageres Fleisch.

Auch Hackfleisch ist recht fettarm. Am besten direkt an der Theke frisch faschieren lassen und sucht euch dafür magere Fleischstücke aus.

Beim Kauf von Wurstwaren könnt ihr ebenfalls einiges an Fett sparen. Geflügelaufschnitt ist von Natur aus mager. Kochschinken ist deutlich fettärmer als roher Schinken und Corned Beef sowie Roastbeef sind kalorienarme Varianten, wenn es um Rindfleisch geht.

Aufläufe & Gratins verschlanken:
Aufläufe und Gratins bieten gleich mehrere Möglichkeiten, Fett zu sparen. Zum einen natürlich beim Streu-Käse – Halbiert die Menge, oder greift zu Lightvarianten. Geschmacklich wird sich dadurch nicht viel ändern. Ebenfalls lecker: Bestreut den Auflauf mit einer Mischung aus Semmelbröseln, Hüttenkäse, Joghurt, Kräutern sowie ein wenig Parmesan.

Damit der Auflauf schön saftig bleibt, wird er zusätzlich zum Käse vor dem Backen oft mit einer Sauce, beispielsweise Béchamel- oder Sahnesauce, begossen. Verzichten Sie auf Sahnesaucen, verwenden Sie stattdessen eine Sauce auf Milchbasis oder, wenn es passt, eine Tomatensauce.

Joghurtsaucen bevorzugen:
Ob Kopf-, Eisberg- oder Feldsalat – das grüne Gemüse ist ein echter Schlankmacher. Kein Wunder, schließlich enthält Salat kaum Kalorien, macht aber trotzdem satt.

Doch Vorsicht! Aus dem leichten Salat kann mit dem falschen Dressing schnell eine echte Kalorienfalle werden. Eine Vinaigrette oder eine Sauce auf Mayonnaisenbasis ist ausgesprochen fettig. Besser sind Joghurtsaucen oder eine Essig-Öl-Sauce, bei der ihr einen Teil des Öls durch Gemüsebrühe ersetzt.

Öfter mal Grillen:
Grillen das ganze Jahr über? Warum nicht! Denn zum Grillen von Fleisch, Fisch oder Gemüse benötigt ihr kein Fett. Doch keine Angst, Sie müssen dafür nicht jedes Mal Ihren großen Holzkohlegrill anheizen. Stattdessen eignet sich auch ein kleiner Elektrogrill für die Wohnung sehr gut oder die Grillfunktion am Backofen.
Paniertes meiden:
Goldgelb und knusprig liegt es auf dem Teller und schmeckt so gut: ein Schnitzel. Doch wenn ihr fettarm kochen möchtet, dann solltet ihr auf diese Spezialität besser verzichten. Denn die Panier saugt das Fett richtiggehend auf. Besser ist ein naturbelassenes Schnitzel, das ihr zum Beispiel mit ein paar frischen Kräutern bestreuen könnt. Das gilt natürlich auch für Chicken Nuggets sowie andere Gerichte mit viel Panier.

Soll es doch einmal ein lecker paniertes Stück Fleisch sein, dann tupft es nach dem Braten gut mit Küchenpapier ab. So entzieht ihr wieder ein bisschen das aufgenommene Fett.

Schonende Garmethoden bevorzugen:

Braten und Frittieren sind die klassischen Garmethoden, bei denen ihr richtig viel Fett benötigt. Es gibt aber viele Möglichkeiten, wie ihr mit nur ganz wenig oder gar keinem Fett Gerichte zubereiten.

Dämpfen und Dünsten sind beispielsweise typische Methoden, um Gemüse zu garen. Doch auch Fisch können ihr so schmackhaft zubereiten. Größere Fleischstücke gelingen gut im Schmortopf, kleinere auf einem Elektrogrill, der fürs Haus geeignet ist. Und Fleischlaibchen gelingen sogar im Backofen.

Eine ebenfalls sehr fettarme und nährstoffschonende Art der Zubereitung ist das Garen im Wok.

Die Japaner haben den Dreh raus: In ihrem Land ist die geringste Quote an Fettleibigkeit anzutreffen,
sie ernähren sich gesund und die japanische Kost ist besonders bekömmlich für den Körper.
Zu den beliebtesten asiatischen Köstlichkeiten gehört das Sushi. Die trendigen Reishäppchen sind fettarm und eiweißreich. Mit der Sushi-Diät können Sie sogar spielend leicht einige Kilos verlieren!
Sushi gilt als gesundes Fast-Food und die Sushi-Diät ist nicht nur fettarm, sondern auch eiweißreich.
Der rohe Fisch, mit dem das Sushi zubereitet wird, ist reich an wertvollen Omega-3 Fettsäuren,
die das Herz-Kreislauf-System und die Blutfettwerte positiv beeinflussen.
Der hohe Eiweißgehalt im Fisch gibt Power für die Muskulatur und sättigt lang anhaltend.
So klein die Reishäppchen also auch aussehen mögen: Satt wird man von ihnen alle Male!
Auf dem Speiseplan eines Japaners stehen Reis, Gemüse, Soja-Produkte und Fisch. Asiatisches Essen liegt generell leicht im Magen und ist gut verdaulich. Sushi kann man in verschiedensten Variationen und Formen zubereiten.
Die dunkle Hülle mancher Sushi-Happen besteht bei fast allen Sushi-Sorten aus getrocknetem Seetang, der immer einen leicht salzigen Geschmack mit sich bringt. Der Fisch ist beim Sushi manchmal roh und manchmal geräuchert, die beliebtesten Fischarten sind Lachs, Makrele oder Seebarsch.

Nicht nur beim Fisch, sondern auch in der Form kann Sushi sehr vielseitig sein:

So gibts es zum Einen die bekanntesten Sushi-Formen,
also die in Seetang gewickelten Rollen des Maki-Sushis

und die einfache Form des Nigiri-Sushis.

Dann gibt es aber noch die weniger gängigen Sushi-Formen wie das Oshi-Sushi, bei dem die Zutaten in einer Holzform zusammengepresst

werden und das Temaki-Sushi, bei dem man die Zutaten wie in einem Wrap zusammenrollt – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Zwischen den Sushis reicht man Gari, süßsauren Ingwer. Er dient in diesem Fall nicht als Gewürz, sondern soll den Gaumen vor dem jeweils nächsten Bissen neutralisieren. Außerdem ist Ingwer sehr schonungsvoll für den Körper. Zu einem richtigen Sushi gehören auch Wasabi und Soja-Sauce. Kleiner Tipp: Die Soja-Sauce schmeckt am besten, wenn sie mit einem winzigen Klecks Wasabi verfeinert wird. Aber Vorsicht: Der asiatische Meerrettich ist sehr scharf und sollte nur in Maßen verzehrt werden.

Sushi gilt als gesundes Fast-Food der Neuzeit und ist daher der neue Lieblingssnack, wenn es mal schnell gehen soll. Sushi hat kaum Kalorien und liefert dennoch wichtige Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Jedoch ist es nicht ratsam, Sushi täglich zu verzehren, da der Seetang sehr salzhaltig ist und Salz in großen Mengen dem Körper auf Dauer schaden kann.
Sie können allerdings zwischendurch auch immer mal einen Sushi-Tag einlegen. Das bedeutet, dass Sie zwar wie gewohnt frühstücken, aber mittags und abends Sushi verzehren. Das macht satt, gibt Ihnen trotzdem genug Nährstoffe und lässt für den nächsten Morgen sicher weiteres Hüftgold verschwinden. Probieren Sie es aus!

Quelle: Frauenzimmer.de

Hollywood ist verrückt nach dem grünen Japan-Tee-Import. Weil der Matcha Tee schön macht, weil er jung macht und weil er so gut schmeckt

Der Matcha Tee ist der neue In-Drink der Stars und ist eine gesunde Alternative zum Latte Macchiato. Bei der herkömmlichen Zubereitung vom grünen Tee werden die Blätter mit circa 70 Grad heißem Wasser aufgebrüht. Nach kurzer Wirkzeit werden Teebeutel und die Quelle der gesunden Stoffe entfernt.
Bei dieser Zubereitung gehen leider viele Wirkstoffe verloren, da nur ein Bruchteil von ihnen wasserlöslich ist. Der Matcha-Trinker hingegen bekommt die volle Dosis Antioxidantien, Vitamine, Mineralien und Ballastoffe vom grünen Tee. Das liegt daran, dass die Herstellung von Matcha das ganze Blatt des Grüntees gemahlen und zu einem Pulver verarbeitet wird. Dieses Pulver rührt man wie Kakao mit Milch oder heißem Wasser an und erhält einen sämigen, sehr gesunden Tee.

Traditionelle Zubereitung:
1. Für die traditionelle Matcha Tee Zubereitung wird zunächst heißes Wasser in eine Matcha Schale gegossen.
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Darin muss der spezielle Bambusbesen
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einige Minuten einweichen, damit die Lamellen geschmeidig werden. Dieser sorgt später für die Cremigkeit des Matcha.

2. Das Einweichwasser auskippen. Mit einem Bambuslöffel Matcha Pulver in die Schale füllen und mit heißem Wasser oder Milch übergießen. Mit dem Besen rühren, bis eine schaumige Flüssigkeit entsteht.

Quelle: http://www.wunderweib.de/modeundbeauty/beauty/artikel-2293186-beauty/Hollywood-liebt-Matcha-Tee.html?i=8&icid=2294016&scroll=772

Den muss ich ja direkt mal ausprobieren 🙂 – auf zu Demmer, dort soll es das Wundermittel geben!!!