Beiträge

Hi, Ihr Lieben!

Heute gibts den letzten Post der Babywoche, auch wenn es nicht der letzte Post zum Thema Baby sein wird ;)). Keine Angst, also wem es interessiert auch weitere kleine Einblicke in mein Familienleben zu haben, es werden sicherlich Posts folgen!

Hier seht ihr Isabella mit einem ihrer Lieblingsspielzeuge zusammen mit Papa spielen! Das war bei unseren Herbsturlaub am Bauernhof, also noch nicht lange her, Ende Oktober!

Mein Mäuschen wächst dahin, wenn ihr den Post lest, wird sie in 2 Tagen dann schon 5 Monate alt, Wahnsinn wie die Zeit vergeht. :/

Nun will ich aber ein wenig über die ersten 3-4 Monate schreiben!

Im Spital konnte man ja noch die Schwestern oder Ärzte fragen, wenn man sich unsicher war, deswegen war mir bei der Heimreise vom Spital nach Hause unwohl, auch wenn ich mich freute. Aber ich wusste ja nicht was mich alles erwarten wird.

Bis wir uns einlebten vergingen schon ein paar Wochen, sicherlich ging es immer besser, aber alles ist noch so neu, wickeln, baden, Nägel schneiden (was man die ersten 6 Wochen – Gott sei dank) nicht muss. Blähungen und davon hatte sie leider genug, auch heute noch plagen uns diese manchmal.
Leider ist der Darm der kleinen Würmchen noch nicht so ausgebildet und sie tun sich einfach sehr schwer. Es sollte zwar eigentlich besser sein wenn man voll stillt aber bei uns war es leider nicht so.

Was aber nicht heißt, dass alle Babys so sind, viele sagen auch, dass ihre Kinder (meist hab ich das von Buben gehört) oft 5 Stunden nach dem Stillen schlafen. Ob geschlechtsabhängig oder nicht, unsere Maus war nicht so. 🙂

Die Blähungen bekamen wir nicht immer in Griff, aber man hat gewisse Hilfsmittelchen wie SAB Tropfen, Kümmelzäpchen, Mama Aua! Bauchtropfen, Kirschkernkissen, Fencheltee, Fliegergriff usw.

Leider kam bei Bella hinzu, durch diese ganzen Verdauungsbeschwerden (das ich erst jetzt weiß – hätte mir eigentlich früher kommen können, denn Probleme im Verdauungstrakt lösen oft Hautprobleme aus) kam es bei Bella zu Milchschorf und Neurodermitis. Immer wieder gibts dann Rückfälle und deswgen hat mir meine Hebamme jetzt zu Omnibiotic Panda geraten, was ein wenig die Darmflora in Griff kriegen soll. Das hätte mir eigentlich auch die Kinderärztin sagen können, naja. 

Jedenfalls war die erste Zeit nicht ganz einfach, der Schlafmangel, das Stillen (Milchstaus), sich nichts essen trauen, weil man Angst hat das Kind könnte Blähungen haben, dürfte sich dann auch auf die Milchproduktion oder auch ihren Gehalt an Fett ausgewirkt haben.

Ich kann nur meine Erfahrungen weitergeben, wenn man es schafft lockerer zu sein, ist es sicherlich besser! Aber das ist halt auch Typsache!

So ich hoffe euch hat die Babywoche gefallen, demnächst seht ihr, was in Babypost von dm, Bipa und Hipp so drinsteckt!! 🙂 Ich finde es gut, dass somit die Familien unterstützt werden.
Meldet euch auf jeden Fall an, bei den verschiedenen Babyclubs, in Deutschland habt ihr ja noch mehr Chancen wie Rossmann usw. 😉

Eine Produkte werde ich euch vorstellen, wie z.B. von Mama Aua! und werde kurze Posts zu 3 Monats-Koliken, Neurodermitis, Zahungsbeschwerden, Beikost usw. extra behandeln….

xoxo

..heute dreht sich alles ums Thema Geburt!

Ich werde nicht allzu lange darüber schreiben, ich kann nur eines sagen, eine lustige Geburt hatte ich nicht, also wer zart beseitet ist, liest lieber nicht weiter. Aber alle Schmerzen der Welt sind es wert für das kleine Wesen, welches man dann in Händen hält.

Nun aber zur Geburt:
Wehen hatte ich schon 2-3 Tage davor, mal stärker mal schwächer, mal kürzere mal längere Abstände, so richtig regelmäßig wurde es dann einen Tag davor und wenn man nicht weiß was einen erwartet, ist man natürlich nervös, so konnte ich eigentlich den Tag davor schon kaum schlafen, also war ich schon seit mehr als 24 Stunden munter als es dann wirklich losging. Die Wehen waren keineswegs angenehm, es war wie Regelschmerzen, die war ich zwar schon ordentlich gewöhnt, aber in der Schwangerschaft natürlich nicht und da man Schmerzen gut verdrängen kann, tat es dann schon ordentlich weh, je regelmäßiger sie kamen, als sie dann alle 10min kamen mitten in der Nacht und ich natürlich null geschlafen hatte, machten wir uns dann gegen 2 Uhr früh auf den Weg ins Spital, bis wir aber dann fertig waren mit Zähne putzen nochmal kontrollieren waren wir gegen 2:30 Uhr dort.

Die Nachtschwester meinte dann, es könnte noch länger dauern, wenn sie alle 10min kommen. Da hatte ich aber schon ganz schöne Schmerzen, obwohl 10min noch ein guter Abstand war um sich wieder zu erholen.

Danach wurde ich dann in ein Kreissaalzimmer gelegt und ans CTG gehängt. An diesen Abend waren leider sehr viele Geburten  und man konnte gut hören was einen so erwartet, das Schreien der anderen hat mich natürlich nicht ruhiger gemacht :).

Eine Stunde musste ich warten nach mehrmaligen fragen bis endlich eine Hebamme Zeit hatte. Sie fragte mich wegen der Schmerzen und ich meinte, ja es tut ordentlich weh, dann sagte sie nur: “Da müssen sie durch”. Also nix mit Schmerzmittel :/.
Dann kam die Ärztin und kontrollierte wie weit der Muttermund offen war. Innerhalb der Stunde ging schon einiges weiter im Spital denn der Muttermund war schon an die 3,5-4cm offen. Bei 10cm geht die Geburt los, nur zur Info.

Die Wehen kamen dann schon alle 4min ca. und es war ziemlich heftig. Danach bekam ich einen Einlauf und ein Nachthemd und dann gings weiter in ein richtiges Kreissaalzimmer.

Da die Hebammen einiges zu tun hatten, ging sie immer wieder mal weg.

Dabei ist man immer am CTG angeschlossen um zu sehen, ob alles mit dem Baby in Ordnung ist, da die Hebamme nicht ganz zufrieden war, musste meine Fruchtblase geöffnet werden, sie meinte das heißt aber auch, dass die Wehen noch stärker werden und es vorangeht. Und so war es dann auch, es ist schon ziemlich heftig. Aber ich dachte mir, aus da musst du durch, du kriegst das Beste Geschenk. Jetzt gibt es sowieso kein zurück mehr :).

Nachdem die Schmerzen ziemlich heftig waren und die Wehen wirklich alle 2 min kamen hat man mich dann an den Tropf gehängt. Ein wenig Schmerzmittel dazu. Das aber nur gefühlte 3-4 Wehen gehalten hat, dann waren die Schmerzen leider genauso wie davor und nun ging es los.

Ich durfte pressen. Und viele sagen ok 2-3 x Presswehen und das Kind ist da, so war es aber bei mir nicht, es war schon an die 6-8x (genau weiß ich es nicht mehr), Kraft hatte ich auch keine mehr, weil ich solange munter war. Und das Pressen strengt halt schon ordentlich an.
Dann fragte ich, wie lange es denn noch dauern würde. Und sie meinten, ja es geht voran aber ich muss schon noch durchhalten. Ein junge Hebammenschülerin hat mir in der Austreibungsphase echt gut geholfen, sie war so lieb und fürsorglich. Mein Highlight im Kreissaal.
Da ich leider null Kraft mehr hatte nach 5 oder 6x Presswehen holten sie eine Ärztin und die drückte bei der Presswehe auf meinem Bauch um mitzuhelfen, da sie es aber anscheinend zu vorsichtig machte, holten sie eine andere Hebamme mit dazu, die sich auf einmal aufs Bett schwingte und ordentlich anschob. Dann ging aber endlich was weiter, geschnitten wurde ich auch (hab ich leider gespürt) und dann kam endlich die Maus auf die Welt. Der Schmerz ließ nach und ich war einfach nur glücklich, dass es endlich vorbei ist und die Anspannung usw. nachlässt. Die Nachgeburt war dann nicht mehr schmerzhaft, die kommt ca. 15min danach und es hat alles gepasst. Da ich trotz schneiden doppelt gerissen war, musste der Arzt dann noch eine halbe Stunde nähen, das war zwar auch nicht angenehm, weil die Spritze nur teilweise wirkte, aber man kriegt dann weniger mit weil man eh das Kind auf sich liegen hat. 

Aber eines kann ich euch sagen, auch wenn es keine leichte Geburt war, es war jeden Schmerz wert, wenn ich mir mein Püppi jetzt anschaue und jetzt ist sie bald 5 Monate alt und ich muss sagen, man vergisst die Schmerzen wirklich. Man weiß, es tat sehr weh, aber den genauen Schmerz vergisst man Gott sei dank, sonst würden viele nicht mehrere Kinder kriegen. 🙂

Also lässt euch nicht abhalten von meiner Geburtsstory, man muss da durch, aber dann hat man sich das schönste Geschenk gemacht, auch wenns oft anstrengend ist.

Morgen könnt ihr dann lesen, wie die ersten Monate mit der  Maus waren……

xoxo

Hi, Ihr Lieben!

Heute stelle ich euch meine Pflege vor, die mir sehr geholfen hat, meine Haut in der Schwangerschaft elastisch zu halten! Natürlich gibts keine Garantie!

Da ich aber selbst schon Dehnungsstreifen habe, da ich immer sehr dünn war und in der Pubertät dann zielich schnell “fraulich” geworden bin, kam meine Haut nicht mehr nach und ich bekam Streifen an Po und Oberschenkel.
Und da meine Mama SS-Streifen am Bauch von uns Kindern bekam, hatte ich Angst sie auch zu bekommen, deswegen war für mich das Schmieren besonders wichtig. Mir genügen meine OP-Narben….

Ich habe mich natürlich hauptsächlich auf den Bauch konzentriert und drum herum, da meine Haut aber generell trockener war, cremte ich natürlich den ganzen Körper brav Tag für Tag ein, normalerweise bin ich da nicht so brav aber in der Schwangerschaft war ich das schon.

Ich habe einiges ausprobiert, Weleda war mir vom Geruch her zu “grauslich” viele lieben es aber ich hab den Geruch nicht vertragen, in der Schwangerschaft war ich sehr geruchsempfindlich, überhaupt die ersten Halbzeit über, deswegen hab ich es dann ins Badewasser gegeben :). Das Freiöl war ganz gut, aber ich wollte einige ausprobieren! Im Bi-Oil hab ich später erst gelesen sollen nicht so gute Stoffe enthalten sein, also hab ich das, was ich daheim hatte weggeschmissen, es war eh nicht mehr ganz so gut.

Welche meine Lieblinge waren seht ihr aber jetzt hier:

Fürs Duschen habe ich diese Duschcreme sehr geliebt, ich habe etliche ausprobiert, aber ich kam immer wieder auf die zurück, der Duft war super angenehm und es hat die Haut auch ein wenig gepflegt, ich habe zwar lange Zeit gebadet, doch zum Schluss ging es mit der riesen Kugel dann nicht mehr so 🙂


Geliebt habe ich auf jeden Fall die Massagebarren von Lush, überhaupt dieses gute Stück, der PERCUP, sooo lecker, duftet nach Kaffee und leicht nach Vanille. Mein Mann hat mir den Therapy gekauft damals zu Weihnachten, weil ihm der empfohlen wurde für Schwangere und ich hab ihn abwechselnd genommen zusammen mit Percup, Therapy duftet nach Lavendel und Orange, auch super toll. Für mich waren die Lush Barren echt am besten, man legt sie auf die Haut und reibt drüber und sie zergehen langsam auf der Haut, sie pflegen super und die Düfte sind genial, vor allem hält der Pflegeeffekt sehr lange.
Ich kann sie allen Schwangeren echt empfehlen!

Für den restlichen Körper habe ich eher die Cremen bevorzugt! Ich hab die Massagecreme von Penaten geliebt, die wurde mir freundlicherweise zugeschickt. Diese hat auch toll gepflegt war aber halt nicht so ölig, zog in die Haut gut ein und die Pflegewirkung hat fast den ganzen Tag gehalten.

Ich hab zum Schluss dann echt 3x täglich geschmiert und es hat sich wirklich ausgezahlt, auch wenn ich nicht das beste Bindegewebe habe.
Die letzten 8 Wochen ist man ja sowieso im Mutterschutz und hat die Zeit dafür, schön zu cremen und schmieren.

Mir persönlich war anfangs eine Creme lieber, ich hab die Hipp Butter am Anfang verwendet, aber irgendwie gefiel mir die dann nicht mehr, auch wenn der Duft toll war. Öl war mir einfach lieber oder die Barren die ja sehr fettig/ölig sind, sich somit besser verteilen ließen und weil sie einfach die Haut geschmeidig machten, was ja wichtig fürs dehnen ist. Sobald ich ein leichtes jucken gespürt habe, hab ich auch gleich wieder geschmiert zwischendurch! Ich hatte sogar in der Arbeit eine kleine Creme mit, hihi.
Bellybutton ist übrigens auch eine gute Marke, auch mit Hebammen entwickelt, das hab ich mir dann auch oft ins Badewasser gegeben, damit die Haut da schon gepflegt wird. Von Bellybutton gibts übrigens auch Babyprodukte.

Es zahlt sich auf jeden Fall aus zu schmieren, wenn euch die Haut nicht egal ist und das sobald ihr wisst, schwanger zu sein!

Ein weiterer Tipp, der bei mir sicher auch ausschlaggebend war, dass ich nich zuviel zugenommen habe, ca. 13 kg waren es am Ende dann, eine Woche vor der Geburt ging unsere Waage ein, und da waren es 13kg. Und davon war einiges Wasser, da ich zum Schluß wirklich sehr viel Wasser im Körper hatte, es war richtig unangenehm, überhaupt wegen der extremen Hitze, hochlagern der Beine hat nur bedingt geholfen. Aber weite Strecken gehen, waren echt nicht mehr drin, es tat weh, sogar in Flip Flops, ich kenne das Problem sonst nie, das hat mich dann wirklich eingeschränkt.
Und ich habe mich auch bewusster ernährt, mehr Obst und Gemüse gegessen während der ganzen Schwangerschaft über. Natürlich hab ich mir auch was gegönnt, aber ich habe einfach drauf geachtet, nicht zuviel zuzunehmen. 

So, das waren nun meine Favoriten in der Schwangerschaft, wie gesagt, es gibt keine Garantie und es ist meine Erfahrung, die von Körper zu Körper verschieden ist. Vielleicht gibt es welche die schmieren und  bekommen trotzdem Streifen oder welche die schmieren gar nicht und bekommen keine, alles gibt es. Aber verkehrt ist es auf keinen Fall, denn der Bauch oder besser gesagt die Haut muss schon einiges leisten und sich ordentlich dehnen, denn am Ende der Schwangerschaft ist der Bauch wirklich groß, haha. 

Ich wünsche euch eine schöne Schwangerschaft, wer es gerade ist oder noch vor sich hat 😉

xoxo

Hallo zusammen,

heute wollte ich ein wenig über meine Schwangerschaft schreiben!

Wie es dazu kam wisst ihr ja jetzt, heute möchte ich ein wenig schreiben wie es mir erging:

Ich konnte es lange nicht begreifen wirklich schwanger zu sein, der Bauch rundete sich ja erst so ab dem 3./4. Monat ein wenig und es ging anfangs ziemlich zäh dahin!

Nicht ganz ein Monat nachdem ich erfahren hatte, dass ich schwanger war, fuhren wir noch auf Urlaub, nicht auf unserem Stammbauernhof sondern in Fischbach, eine ganz nette Familie war dort und die freuten sich mit uns!

November 2014

25.1.2015

Die ersten Monate war mir ziemlich schlecht, also die typischen Anzeichen einer Schwangerschaft und ich war hundsmüde. An den Wochenenden legte ich mich oft am Nachmittag hin, weil ich einfach so k.o war, der Körper arbeitet in einer Schwangerschaft anscheinend wirklich auf Hochtouren. Eine Nase hatte ich wie ein Spürhund und von gewissen Gerüchen war mir so übel! Pfefferminztee, den ich normalerweise liebe habe ich in der Schwangerschaft gehasst.

Lange Zeit habe ich auch auf dem Blog nichts gesagt, gerade die ersten 3 Monate will man ja schauen ob alles passt! Als ich die erste größere Untersuchung hatte (Nackenfaltenmessung) und da alles gepasst hatte, atmete ich auf und wir realisierten erst so richtig, da wächst ein kleines Leben in mir heran :).
Man sah das Herz schön schlagen und ich hörte es auch zum ersten Mal! Nackenfalte und Organscreening musste ich nämlich privat machen lassen, weil ich zu spät im SMZ anmelden war (8 Woche)??! Arg oder, im Juni gabs halt viele Geburten…
Jedenfalls kullerten bei mir und meinen Mann die ersten Tränchen, ich war einfach gerührt, das alles passt und wie das anfangs noch Böhnchen wie wir immer sagten schön langsam Form annahm :).

Ab dem 5 Monat gings mir dann ca. besser, ich war nicht mehr so müde, genoß meine Schwangerschaft, das einzige was mir richtig abging war SUSHI :). Ich als Sushi-Liebhaber tat mir sehr schwer dabei, darauf zu verzichten, viele essen zwar weiter, aber ich habe es lieber gelassen, man braucht ja nicht irgendwelche Infektionen!

Gelüste hatte ich natürlich auch, aber eher gesündere 🙂 es wechselte dann immer, anfangs waren es Zitrusfrüchte, danach Weintrauben, später Himbeeren, ich konnte die Früchte in mich reinstopfen so Gusto hatte ich darauf :). Später kam dann Milch hinzu und komischerweise vertrug ich sie trotz Laktoseintoleranz, der Körper verlangte einfach danach!

Natürlich sollte alles seine Richtigkeit haben und mein Freund und ich haben dann am 27.3.2015 geheiratet 🙂 natürlich nicht nur wegen dem kommenden Baby 🙂

Danach gönnten wir uns ein paar Tage auf unseren Stammbauernhof, als letzte Reise vor dem Baby sozusagen!

Die letzten Monate vor der Geburt waren dann wieder anstrengender, ich wurde wieder müde, aber ich wollte noch viel erledigen, zusammenräumen, ausmisten (Nagellacke, das habt ihr auf Instagram gesehen ;)), dann das Kinderzimmer startfertig machen. Meine Eltern haben mir in der Zeit sehr viel geholfen, natürlich auch jetzt noch! Die sind mit Leib und Seele Großeltern.
Der Nestbautrieb war im vollen Gange und ich war ganz nervös, ob eh alles fertig wird, lieber früher als später, da ich ja dann nicht so mitarbeiten konnte.
Mein Mann und mein Papa haben dann brav zusammengebaut und Mama Barbara war dann zufrieden 🙂 haha.
Ihr glaubt gar nicht, was man alles kaufen und denken muss. Die Erstausstattung, Windeln, Kleidung,…die letzten Monate in der Schwangerschaft hab ich auch dann schon ordentlich eingekauft, da wusste ich ja schon was es wird, obwohl sie uns nur anfangs bereitwillig zeigte was sie wird und dann nicht mehr ;), deswegen habe ich auch bis zum Schluss nicht bekanntgegeben was es wird, wäre ja komisch gewesen, wenns dann doch ein Bub geworden wäre.

Aber ich hab mir immer ein Mädchen gewunschen und so habe ich es auch in der Narkose geträumt, wir auf Urlaub am Strand und ein Mädchen kommt auf mich zugerannt und schreit Mama und ich hebe sie hoch :).

Die letzten Wochen plagten mich dann auch geschwollene Beine, es war ja auch eine Mordshitze zu der Zeit, aber ich genoß noch die Ruhe und saß auf der Terrasse und habe Zeitungen gelesen usw. denn ich wusste danach ist erst mal Schluss….

Morgen lest ihr welche Pflege ich empfehlen kann und die mir geholfen hat, keinen Schwangerschaftsstreifen zu bekommen!

xoxo

Hi, Ihr Lieben!

Wie angekündigt, startet diese Woche alles rund ums Thema Baby, wem es also nicht interessiert, der sollte von Montag-Freitag nicht hier reinlesen, sondern erst wieder ab nächster Woche reinschauen! Aber da es jetzt einfach zu mir dazugehört, wollte ich meiner kleinen Bella hier auch einiges widmen.

Ich wusste zuerst nicht, wie ich das Babythema hier starten soll, da doch oft private Einblicke mit dabei sind! Nun habe ich mir überlegt ein wenig über meine Schwangerschaft, Geburt, Spital und die erste Zeit zu Hause zu plaudern. 
Ich werde euch nie volle Aufnahmen von der Kleinen zeigen, das will ich einfach nicht, vielleicht später mal, keine Ahnung, aber bei diesen Aufnahmen die ich zeige, sieht man eh genug ;).

Nun aber zum ersten Part: vor der Schwangerschaft!


Für mich stand immer fest, einmal eine Familie zu gründen, besser früher als später, doch wie das Leben oft so spielt, sollte es nicht früher sein! Da ich Endometriose hatte (ich hoffe es kommt nicht wieder), war es nicht so leicht schwanger zu werden, das haben wir aber erst spät erfahren, ich ließ die Pille weg und dachte, oK ich sei innerlich blockiert, waren doch noch so einige Sachen zu erledigen wie Umzug usw. Ich hatte immer fürchterliche Schmerzen während der Regel und dachte mir es sei normal, aber wie ich die Pille weggelassen habe, wurden die Schmerzen Monat für Monat stärker. Ich dachte immer noch es sei normal, hatte sich doch alles in meinem Leben gebessert, ich hatte ein neues schönes Hobby (Bogenschießen) gefunden, zwischen meinem Freund und mir lief es gut und ich hatte nie gedacht, dass in mir etwas wachsen könnte, was später raus müsste. 
Noch wusste ich aber nichts davon, nahm meine Schmerzen hin und dachte – ist halt so! Bei normalen Kontrollen beim Arzt war nichts zu sehen. Da die Schmerzen aber um einiges stärker wurden ging ich Ende Mai 2014 zur Kontrolle! 

Siehe der da, der Übeltäter war gefunden, die Schmerzen waren nicht normal, da ich keine Hormone mehr einnahm (Pille), konnte sich die Endometriose toll entfalten und eine sogenannte Schokozyste (da mit Blut gefüllt) entstand und zwar beim Eierstock. Jetzt wussten mein Arzt und ich, warum ich nicht schwanger wurde, die Verwachsungen der Endometriose hemmten eine Schwangerschaft. Da die Zyste ziemlich groß war (7cm, also Orangengroß) musste sie schnell weg und ich fuhr direkt vom Arzt ins SMZ-Ost, aufgelöst wie ihr euch vorstellen könnt. 
Noch nie eine Operation gehabt, natürlich hatte ich Angst, was ist, wenn etwas schiefgeht?! Innerhalb von einer Woche bekam ich einen OP-Termin, musste dann weiter zum praktischen Arzt, Überweisung fürs Labor holen und dann Labor, Bluttest, EKG usw wegen der OP-Freigabe!
Die Gedanken kreisten in der Woche zwischen Angst und froh zu sein, dass das Ding rauskommt!

Und natürlich auch, kann ich dann noch schwanger werden, geht alles gut soweit, denn es könnte sein, dass der Eierstock entfernt werden muss, sagten sie mir, sie werden sich aber bemühen und ob ein Kinderwunsch da wäre….natürlich sagte ich, ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste…am 4.6.2014 wurde ich dann schließlich am Vormittag operiert….

Um das Ganze aber abzukürzen und nicht zuviel Drama in der Blogpost zu packen, es ging alles gut und der Eierstock konnte erhalten bleiben, die Zyste konnte vollständig entfernt werden und auch die Endometriose Herde wurden entfernt. 

Im Nachhinein war ich froh, dass alles so kam, denn ein Jahr später wurde ich Mutter (nicht am Tag genau aber im selben Monat).

Der erste 1-2 Wochen SS-Test davor war negativ und mein Gyn meinte, naja dann würde auch nichts sein, vielleicht sind einfach die Hormone durcheinander von der OP usw. schickte mich zum Hormonstatus und wir sollten weiter probieren….er riet mir Ovulationstests zu kaufen, was ich auch machte, aber irgendwie ließ es mir keine Ruhe….ich machte daheim noch einen Test.

Ohne Erwartungen also machte ich am 22.10.2014 abends einen Test und nun zeigte er es an 🙂 ich war schwanger! Ich sagte sofort allen Bescheid meiner Mutter und Freundinnen, ich war ganz hin und weg. 

Die OP, der Umzug im Juli in unsere neue 3-Zimmer Wohnung mit kleinen Garten und endlich dieses Gefühl des Angekommenseins hatte uns den Bauchzwerg beschert :).

Morgen gehts weiter mit dem Thema Schwangerschaft!! 

Irgendwie tat es mal gut, das Ganze niederzuschreiben….

xoxo 

Adieu Schnupfnase und raue Winterhaut

Die bunt verfärbten Wälder und die weiß bedeckten Berge locken an die frische Luft. Jetzt heißt es: warm einpacken. Doch wenn die Temperaturen fallen, ändert sich neben der Garderobe auch die Hautpflege. Die besonders sanfte Linie von Mama Aua! pflegt und schützt in der kalten Jahreszeit, die Teesorten von Teeobold sind ein wärmendes Schutzschild von Innen.

Mama Aua! Kälteschutzcreme
Schutzschild für streichelweiche Haut

Diese reichhaltige Kälteschutzcreme hüllt Gesicht und Körper in reine Bio-Sheabutter und hochwertige biologische Öle aus Avocado und Kokos. Die milde Formel ist speziell für empfindliche Kinder- und Neurodermitishaut geeignet und verzichtet gänzlich auf Parfum, künstliche Emulgatoren und Parabene. Die Creme zieht rasch ein und hinterlässt einen pflegenden Schutzfilm auf der Haut.

Mama Aua! Kälteschutzcreme 50 ml 10,90 €

Mama Aua! Gute Nacht! Bad
Das stärkende Badhupferl vorm Betthupferl

Das Heranwachsen erfordert von Babys und Kindern viel Kraft. Ebenso die Schulzeit und auch ein geschwächtes Immunsystem. Damit das Einschlafen leichter fällt, tut eine Ruhephase vorab besonders gut: Das Mama Aua! Gute Nacht Bad pflegt die Haut und beruhigt mit Orangenblütenöl und wertvollen Bachblütenessenzen. Cherry Plum sorgt für innere Ruhe, Rock-Rose für positive Gedanken während der Nacht, Impatiens wirkt gegen Unruhe und Reizbarkeit und Star of Bethlehem stärkt bei plötzlichen Ereignissen. Das duftende Bad ist mit Sonnenblumen- und Mandelöl sowie milden pflanzlichen Tensiden angereichert. Ohne Parfum, Konservierungsstoffe und Farbstoffe. Ein leicht schäumendes Badevergnügen für Groß und Klein.

Mama Aua! Gute Nacht! Bad 150ml 15,60 € UVP

Mama Aua! Nase
Damit Schnupfnasen wieder durchatmen können

Die kleinen und großen Schnupfennasen halten Einzug ins Land. Triefend, vom Naseputzen rot umrandet, leicht geschwollen und gereizt macht das Durchatmen so keinen Spaß. Wohltuende Linderung und Pflege beschert die Mama Aua! Nase Intensivpflege für Groß und Klein. Natürliche Öle und Fette pflegen die Region rund um Mund und Nase geschmeidig weich. Statt Kampfer und Menthol ist die Pflege mit mildem Thymian-, Eukalyptus- und Kiefernadelöl sowie Dexpanthenol und Tocopherol angereichert. Durch das Einmassieren in die Haut entfalten die Öle ihre ganze Wirkung, die dabei aufsteigenden Dämpfe sind wohltuend für die Nase. So kann der Winter wieder in vollen Atemzügen genossen werden!

Mama Aua! Nase 50 ml 10,90 €


Mama Aua! ist exklusiv in allen österreichischen Apotheken erhältlich.

Tipp der Mama Aua!-Mama, Mag. Nina Raidl:

Eisiger Wind, frostige Temperaturen und nasskalter Schnee: Väterchen Frost tobt sich im Winter ganz schön aus. Für die lieben Kleinen ist das aber noch lange kein Grund aufs Spielen im Freien zu verzichten. Gut so! Denn gut geschützt und dick eingepackt macht das Rangeln auch im Winter Spaß. Mein Tipp: Kleine Rotznasen und rote Wangen sollten unbedingt vorher mit einer Extraportion Kälteschutzcreme versorgt werden. Das schützt die zarte Haut und hält sie streichelweich.
Meine Meinung:
Ihr wisst ich mag Mama Aua! sehr gerne und ich hab etliche Sachen daheim, derzeit teste ich gerade das Zahnungsgel, da es bei Bella leider gerade damit los geht, demnächst will ich mir die Po Creme kaufen, weil sie derzeit leider einen wunden Po hat, ich habe gehört, manche Kinder haben das auch bei Zahnungsbeschwerden :/. Mit einem Kind wirds einen halt nie fad, demnächst folgen Reviews zur Marke und ein Post wie es mir erging in den ersten 3 Monaten mit Bella.
xoxo

 
 

Kälter wird’s, der Wind bläst stark,
jetzt kommt der Herbst auf einen Schlag.
Ob Hatschi, Hals oder wunde Nase,
mit Mama Aua ist’s nur eine kurze Phase!

Kastanien sammeln, Laternen basteln und bunte Kollagen aus herbstlichen Blättern kleben – wie schön ist der Herbst! Vor allem, wenn die Sonne noch vom Himmel blinzelt und uns laue Tage in der Natur beschert. Manchmal kann sich der Herbst aber auch von seiner nass-kalten Seite zeigen – eine Herausforderung für das Immunsystem unseres Nachwuchses. Die Produkte von Mama Aua! helfen und unterstützen das Wohlbefinden auf natürliche Weise.

 
Mama Aua! Nase
 

Wenn Wind und Regen ins Land ziehen, tauchen wieder all die kleinen und großen Schnupfennasen auf. Da hilft Mama Aua! Nase, eine Intensivpflege mit Eukalyptus, Kiefernadel und beruhigendem Dexpanthenol für den Bereich von Mund und Nase. Aufgrund der natürlichen und milden Inhaltsstoffe kann Mama Aua! Nase auch schon von den Kleinsten verwendet werden. Durch das Einmassieren in die Haut entfalten die Öle ihre volle Wirkung. Extra sanfte Formulierung ohne Kampfer und Menthol.

Mama Aua! Nase 50 ml 10,90 €

 
Mama Aua! Hals
 

Kratzt es im Hals oder ist der Rachen ein wenig gerötet, dann ist Mama Aua! Hals zur Stelle. Es unterstützt das Wohlbefinden im Hals und Rachenraum und lässt sich wunderbar leicht anwenden. Mama Aua! Hals ist ein Konzentrat aus Propolis-Pulver, Grapefruitkernextraktpulver, Zinksulfat, wässrigem Myrrheextrakt, Salbeiwurzelextrakt, Wasser und Glycerin. Mama Aua! Hals ist alkohol-, zucker-, gluten- und laktosefrei und kommt ohne tierische Fette und Konservierungsstoffe aus.

Mama Aua! Hals-Tropfen, 30ml € 10,80, 10ml € 4,80

 

Mama Aua! Immunsystem 
 

Mama Aua! Immunsystem sorgt für die allgemeine Unterstützung des Immunsystems mit Propolis, Grapefruitkernextrakt und Glycerin. Und ist gerade bei wechselhaften Wetterbedingungen eine gute Vorsorge. Alkohol-, zucker-, gluten- und laktosefrei, ohne tierische Fette und Konservierungsstoffe.

Mama Aua! Immun-Tropfen, 30ml € 10,80, 10ml € 4,80

 

Mama Aua! Hatschi-Erkältungsbad
 

Trieft die Nase und kitzelt es im Hals taucht man am besten ein in das warme wohltuende Wasser des Mama Aua! Hatschi Erkältungsbades. Durch den Verzicht auf Thymol, Kampfer und Menthol ist es mild zu Haut und Augen. Der hohe Anteil an Mandelöl ist rückfettend und trocknet die Haut nicht aus. Ein ideales Badevergnügen für Groß und Klein – ohne Parfüm und künstliche Emulgatoren.

Mama Aua! Hatschi-Erkältungsbad, 150ml € 10,90

 
 
Tipps von Mag. Raidl (Gründerin von Mama Aua!):
Raus an die frische Luft! Um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, sollten Groß und Klein täglich eine Stunde im Freien verbringen. Natürlich nur mit der richtigen Bekleidung. Eine Mütze schützt Kopf und Ohren vor Wind und Kälte, Regenjacke und lustige Gummistiefel halten schön trocken. Gut vorbereitet ist man auch mit den Mama Aua! Immun-Tropfen. Sie unterstützen den Körper und das Immunsystem – für ein unbeschwertes Freizeitvergnügen!

 

 
Ich kann euch die Mama Aua Produkte echt nur empfehlen, es werden jetzt bald auch Reviews folgen von ein paar der Produkte – mir gefällt es einfach, dass die Produkte ohne künstliche Zusätze gemacht werden, oft sind unnötige Stoffe in Produkten enthalten und gerade für mein Baby will ich doch nur das Beste, oder? 🙂
 
xoxo
 
 

 

Unsere Kleinen dürfen sich jetzt auf leckere Bio-Qualität freuen! Eine neue Auswahl an Frucht- und Gemüse-Gläschen hält Einzug ins Regal. Hier kommt nur rein, was gut fürs Baby ist: Nämlich ausgewählte Zutaten in bio-dynamischer Qualität* – Zusatzstoffe bleiben draußen.
Aber auch wir „Großen“ kommen nicht zu kurz. Ob knackige Würstchen oder deftige Bolognese – dmBio hält wieder leckere Neuheiten für dich bereit, die auch ganz ohne Fleisch einen herzhaften Genuss bieten.
Die neuen Babygläschen findest du ab 1.10. in deinem dm-Markt.

* Leider gilt das noch nicht für die Rohware Birne und Hirse, da diese momentan noch nicht in biologisch-dynamischer Qualität für dmBio verfügbar ist.

Nur ausgewählte Zutaten werden für die dmBio Babygläschen verwendet – alles andere bleibt draußen. So kommen die fruchtigen Gläschen ganz ohne Fruchtsaftkonzentrate, Zucker-Zusatz* und Zusatz von Aromen oder Verdickungsmitteln aus. Bei den beiden neuen herzhaften Varianten mit fein püriertem Bio-Gemüse wird auf den Zusatz von Salz** und Aromen verzichtet.
* Zutaten enthalten von Natur aus Zucker
** kochsalzfrei, Zutaten enthalten von Natur aus Salz
  • Karotte pur (links) und Kürbis pur (rechts)

Karotte pur oder Kürbis pur

Für Babys nach dem vierten Monat, die nur Milch kennen. Gemüse pur ist zum Start in die Beikost geeignet.
Vegan.
je 125 g: 0,45 €
100 g: 0,36 €
  • Apfel pur (links) und Birne pur (rechts)

Apfel pur oder Birne pur

Gläschenkost mit einer Zutat: Apfel oder Birne, ohne Zucker-Zusatz* und Fruchtsaftkonzentrate. Nach dem vierten Monat.
Vegan.
je 125 g: 0,75 €
100 g: 0,60 €

Apfel mit Banane

100 Prozent Frucht! Für Babys, die schon eine Geschmacksrichtung gewöhnt sind. Nach dem vierten Monat.
Vegan.
190 g: 0,95 €
100 g: 0,50 €

Früchte-Allerlei mit Vollkorn

Mit Apfel, Banane, Mango, Orangensaft sowie Hafer und Dinkelvollkornflocken. Ab dem sechsten Monat.
Vegan.
190 g: 0,95 €
100 g: 0,50 €

Apfel mit Banane und Hirse

Ideal für ältere Babys ab dem sechsten Monat, die schon mehrere Geschmäcker kennen: Früchte und Hirse.
Diese Variante ist bereits im dm-Markt erhältlich.
Vegan.
190 g: 0,95 €
100 g: 0,50 €

Bircher Müsli

Mit Apfel, Banane, Joghurt und Getreide (Hafer- und Dinkelvollkornflocken). Für Babys ab dem achten Monat.
Nicht vegan.
190 g: 0,95 €
100 g: 0,50 €
1 Fruchtgläschen: Zutaten enthalten von Natur aus Zucker/ Kürbis pur und Karotte pur: kochsalzfrei, Zutaten enthalten von Natur aus Salz.

Vegetarische Bolognese

Für die schnelle, feine Küche: Sonnengereifte Tomaten und erntefrisch verarbeitetes Gemüse machen die dmBio Vegetarische Bolognese zu einem mediterranen Geschmackserlebnis. Schmeckt köstlich zu Pasta oder Gnocchi, als Basis für Pizzabelag oder Tomatensuppe.
Ab Anfang Dezember in deinem dm-Markt.
Vegan.
350 ml: 1,65 €
1 l: 4,71 €

Dinkel Penne

Dinkel ist eine Urform unseres heutigen Weizens und verleiht diesen Nudeln, die in einem schwäbischen Familienbetrieb nach traditioneller Rezeptur hergestellt werden, ihren fein-nussigen Geschmack. Köstlich mit feiner Tomaten-, Käse- oder Bolognese-Sauce, in herzhaften Aufläufen und Salaten.
Ab Mitte Oktober in deinem dm-Markt.
Vegan.
500 g: 1,95 €
1 kg: 3,90 €

Vegetarische Bratwürstchen

Die vegetarische Wurstalternative schmeckt köstlich mit ein wenig Öl in der Pfanne kross gebraten, als Currywurst oder direkt vom Grill.
Ab Anfang Dezember in deinem dm-Markt.
Vegan.
250 g: 2,95 €
100 g: 1,18 €

Tomatenstücke Natur

Der intensive und fruchtige Geschmack sonnengereifter und erntefrisch verarbeiteter italienischer Tomaten sorgt für ein besonderes mediterranes Geschmackserlebnis. Die dmBio Tomatenstücke Natur sind ideal als Grundlage für Pastasaucen, aromatische Suppen oder auch als Belag für Pizzen oder Bruschetta geeignet.
Ab Anfang November in deinem dm-Markt.
Vegan.
400 g: 0,85 €
1 kg: 2,13 €

 Die Preise sind vom deutschen Markt, sie können in Österreich abweichen!

Meine Meinung:
ca. 2-3 Monate noch, dann werden die Babygläschen auch für meine Kleine interessant, ich werde sie sicherlich auch mal ausprobieren für unterwegs ist das ganz praktisch :). 
Babyposts werden dann sicherlich auch noch folgen demnächst, wie die ersten 3 Monate mit der Kleinen, denn in ein paar Tagen wird sie schon 3 Monate alt, Wahnsinn wie die Zeit vergeht.

Die vegetarischen Bratwürstchen sind ebenfalls sehr interessant. 🙂

xoxo




 

Schön war der Sommer! Die lieben Kleinen konnten sich nach Herzenslust austoben. Den ganzen Tag haben sie draußen gespielt, waren auf der Suche nach großen Geheimnissen und spannenden Abenteuern. Jetzt kehrt langsam der Alltag zurück. Wenn im September Schule und Kindergarten nach der langen Pause ihre Pforten wieder öffnen, gibt es einen geregelten Tagesablauf – und das heißt für viele Eltern zurück zur morgendlichen und abendlichen Pflegeroutine. Gut, wenn man da auf extra milde Formulierungen zurückgreifen kann, die empfindliche Kinderhaut optimal pflegen.

Mama Aua! Waschmousse
Sauber von der kleinen Zehe bis zur Haarspitze

Wasser Marsch! Das Waschmousse von Mama Aua! verwandelt sich auf „Knopfdruck“ in einen wunderbaren, luftigen Schaum und ist optimal zur Reinigung von Haaren, Gesicht und Körper geeignet. Es brennt nicht in den Augen, wirkt stark feuchtigkeitsspendend dank Aloe Vera und Mandelöl und enthält keine synthetischen Tenside, Parfum oder Parabene.
 
200ml 15,60 €

Mama Aua! Hautschutzcreme
Rundum gepflegt 

 

Eine Creme für alle: Die Mama Aua! Hautschutzcreme wurde zur Pflege von Gesicht und Körper der ganzen Familie entwickelt und kann auch bei besonders sensibler Kinder- und Neurodermitishaut angewendet werden. Die Formulierung mit Shea Butter, Avocado- und Kokosöl ist auf natürlicher Wirkstoffbasis aufgebaut und kommt ohne Parabene, Parfum und künstlichen Emulgatoren aus.
 
50 ml, 10,90 €

Mama Aua! Popo
Schützt vor Rötungen und Reizungen

 

Manchmal kann die Haut unter der Windel ganz schön empfindlich reagieren. Da muss eine sanfte Creme her, die Irritationen mildert und die Haut nachhaltig beruhigt. Mama Aua! Popo ist eine streichelweiche Pflege mit Mandelöl, Aloe Vera, Panthenol und Hamamelis. Sie ist leicht aufzutragen und bildet einen angenehmen Schutzfilm durch den hohen Anteil von Zinkoxyd. Wasserabweisend!
 
50 ml, 10,90 €

Mama Aua! Sheabuttermilch
Eincremen wie die Großen

„Wenn die Mama sich immer so schön eincremt, dann will ich das auch!“ Viele Kinder möchten es ihren Eltern im Badezimmer nachmachen. Am besten gelingt das mit der Mama Aua! Sheabuttermilch. Sie ist kinderleicht zu dosieren, besitzt eine feine Textur und lässt sich gut auftragen. Also perfekt für die ersten Selbsteincremeversuche der Kleinen. Dank der milden Formulierung mit Bio-Shea Butter und unraffiniertem Mandelöl ist die Körpermilch auch für empfindliche Kinder- und Neurodermitishaut bestens geeignet. 
 
150 ml, 14,80 €

Tipp von Mama Aua!-Mama Mag. Nina Raidl:

Wenn im Herbst Kindergarten und Schule von Neuem beginnen, braucht der Nachwuchs wieder einen geregelten Tagesablauf. Als meine Kinder noch kleiner waren, haben wir zum Beispiel jeden Abend ein ausgiebiges Badefest in der Wanne gemacht. Mit Badeenten, viel Schaum und Wasserspielen. Sie haben es geliebt! Was da natürlich nie fehlen durfte, war ein mildes Waschmousse auf natürlicher Basis, das Haare, Gesicht und Körper gründlich reinigt, aber nicht in den Augen brennt. Danach wollte sich meine Tochter immer selber eincremen. Hier sollte man auf eine pflegende Körpermilch mit hochwertigen Inhaltsstoffen achten, die sich auch mit kleinen Kinderhänden leicht verteilen und auftragen lässt.

Alle Mama Aua! Produkte sind exklusiv in allen österreichischen Apotheken erhältlich.
  www.mama-aua.at

Meine Meinung:
Oh das klingt ja wieder nach tollen Produkten. Das Waschmousse klingt interessant und die Popo-Creme werde ich mir holen, wenn meine Wundschutzcreme verbraucht ist, denn diese Cremen leisten schon gute Dienste wie ich jetzt aus eigener Erfahrungen sagen kann.
Und die Sheabutter-Milch klingt auch toll, denn meine kleine hat derzeit leider Neurodermitis. Wir haben gerade einen Liter Mandelöl zum Baden und schmieren für heiße 76€ gekauft! Da kann ich mich auch noch einschmieren so viel ist das! 🙂

xoxo

Bald ist es soweit! Der Bauch der werdenden Mama wird immer größer und die  Geburt rückt in greifbare Nähe. Zeit für Freundinnen, Schwestern und Cousinen, eine Babyparty zu veranstalten und die junge Mutter mit allem auszustatten, was zu Babys Glück dazu gehört. Ob Windeltorte, Spielzeug oder Gutscheine für Babysitterstunden – Geschenkideen gibt es viele. Ein richtiges Highlight sind da die hübschen Mama Aua! Babyboxen, gefüllt mit allem, was Mama für ihren Nachwuchs braucht.

Mama Aua! Prinzessinnenbox und Prinzchenbox

 

Das Wichtigste für Babys Glück in einer Box

Wie süß doch das liebe Kleine ist! Ein richtiger Prinz, eine richtige Prinzessin. Klar, dass Mama da für die tägliche Pflege nur die besten Produkte verwenden möchte. Die hübschen Baby-Boxen von Mama Aua!, wahlweise im rosa oder im hellblauen Look, enthalten vier mal nur das Beste aus der Natur:

  • Mama Aua! Nase: eine Intensivpflege für Mund und Nase mit Thymianöl,Eucalyptusöl, Kiefernadelöl und Dexpanthenol
  • Mama Aua! Popo: Die optimale Pflege für den Windelbereich, die mit Mandelöl, Aloe Vera und Hamamelis vor Rötungen und Reizungen schützt
  • Mama Aua! Bauch: Tropfen zur natürlichen Regulation der Darmtätigkeit (Ohne Alkohol) mit Kamille, Anis und Fenchel
  • Mama Aua! Zahn: Intensivpflege für die Zahn- und Mundschleimhaut, vor allem während der Zeit des Zahnens oder beim ersten Wackelzahn, mit Salbei, Myrrhe und Gewürznelke

Mama Aua! Prinzessinnenbox und Mama Aua! Prinzchenbox, Je € 38,90

Die beiden Mama Aua! Babyboxen sind exklusiv in allen österreichischen Apotheken erhältlich.

www.mama-aua.at

Von einigen der Produkte werdet ihr in den nächsten Monaten sicherlich bei mir am Blog  etwas lesen, da diese schon auf ihren Einsatz warten….heute gibt es noch keine Babynews, obwohl heute der errechnete Termin wäre. Wehen sind nächtens aber schon zu spüren! CTG Kontrolle war heute in Ordnung und es sollte nun bald mal losgehen ;).

xoxo