Die Japaner haben den Dreh raus: In ihrem Land ist die geringste Quote an Fettleibigkeit anzutreffen,
sie ernähren sich gesund und die japanische Kost ist besonders bekömmlich für den Körper.
Zu den beliebtesten asiatischen Köstlichkeiten gehört das Sushi. Die trendigen Reishäppchen sind fettarm und eiweißreich. Mit der Sushi-Diät können Sie sogar spielend leicht einige Kilos verlieren!
Sushi gilt als gesundes Fast-Food und die Sushi-Diät ist nicht nur fettarm, sondern auch eiweißreich.
Der rohe Fisch, mit dem das Sushi zubereitet wird, ist reich an wertvollen Omega-3 Fettsäuren,
die das Herz-Kreislauf-System und die Blutfettwerte positiv beeinflussen.
Der hohe Eiweißgehalt im Fisch gibt Power für die Muskulatur und sättigt lang anhaltend.
So klein die Reishäppchen also auch aussehen mögen: Satt wird man von ihnen alle Male!
Auf dem Speiseplan eines Japaners stehen Reis, Gemüse, Soja-Produkte und Fisch. Asiatisches Essen liegt generell leicht im Magen und ist gut verdaulich. Sushi kann man in verschiedensten Variationen und Formen zubereiten.
Die dunkle Hülle mancher Sushi-Happen besteht bei fast allen Sushi-Sorten aus getrocknetem Seetang, der immer einen leicht salzigen Geschmack mit sich bringt. Der Fisch ist beim Sushi manchmal roh und manchmal geräuchert, die beliebtesten Fischarten sind Lachs, Makrele oder Seebarsch.

Nicht nur beim Fisch, sondern auch in der Form kann Sushi sehr vielseitig sein:

So gibts es zum Einen die bekanntesten Sushi-Formen,
also die in Seetang gewickelten Rollen des Maki-Sushis

und die einfache Form des Nigiri-Sushis.

Dann gibt es aber noch die weniger gängigen Sushi-Formen wie das Oshi-Sushi, bei dem die Zutaten in einer Holzform zusammengepresst

werden und das Temaki-Sushi, bei dem man die Zutaten wie in einem Wrap zusammenrollt – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Zwischen den Sushis reicht man Gari, süßsauren Ingwer. Er dient in diesem Fall nicht als Gewürz, sondern soll den Gaumen vor dem jeweils nächsten Bissen neutralisieren. Außerdem ist Ingwer sehr schonungsvoll für den Körper. Zu einem richtigen Sushi gehören auch Wasabi und Soja-Sauce. Kleiner Tipp: Die Soja-Sauce schmeckt am besten, wenn sie mit einem winzigen Klecks Wasabi verfeinert wird. Aber Vorsicht: Der asiatische Meerrettich ist sehr scharf und sollte nur in Maßen verzehrt werden.

Sushi gilt als gesundes Fast-Food der Neuzeit und ist daher der neue Lieblingssnack, wenn es mal schnell gehen soll. Sushi hat kaum Kalorien und liefert dennoch wichtige Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Jedoch ist es nicht ratsam, Sushi täglich zu verzehren, da der Seetang sehr salzhaltig ist und Salz in großen Mengen dem Körper auf Dauer schaden kann.
Sie können allerdings zwischendurch auch immer mal einen Sushi-Tag einlegen. Das bedeutet, dass Sie zwar wie gewohnt frühstücken, aber mittags und abends Sushi verzehren. Das macht satt, gibt Ihnen trotzdem genug Nährstoffe und lässt für den nächsten Morgen sicher weiteres Hüftgold verschwinden. Probieren Sie es aus!

Quelle: Frauenzimmer.de

Was ihr dazu braucht:
Einen Unterlack (z.B.: Essence studio nails 24/7 schnelltrocknender Unterlack)
3 färbige Lacke, ich habe mich jetzt für gelb (Essence “51 mellow yellow” – im Sortiment, für mint (Essence “53 you belong to me” – im Sortiment) und für einen lavendelfarbenen (Catrice – C02 Lavenderlicious – Limited edition, aber da könnt ihr ja schauen was ihr so daheim habt) entschieden.
Ich habe die färbigen Lacke in 3 Schichten aufgetragen, damit sie gut decken.
Dann habe ich einen Überlack aufgetragen damit sie hoffentlich länger halten (Manhattan Nail Repair Lack).
Einen Express Spray von Essence, den ich nach den 3 Schichten Farbe aufgesprüht habe, damit es schneller trocknet, doch seid vorsichtig, die brauchen trotzdem länger, da es ja 3 Schichten sind!
Und dann noch einen Nagellackentferner + Stift für Fehler ausbessern 🙂

bei Tageslicht in der Wohnung

Und bei leichtem Sonnenlicht!