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Das Hauptproblem für viele von uns, wie bekommt man mehr VOLUMEN ins Haar! Auch ich habe oft mit meinem feinen Haar zu kämpfen. Im Internet hab ich ein paar Tipps gefunden!

Haare föhnen

Für mehr Volumen müssen die Haare an der Wurzel gehoben werden! Wenn wir die Haare an der Luft trocknen lassen, sehen sie viel schlaffer und lebloser aus. Ein Volumen-Mousse und eine Keramikrundbürste helfen, die Wurzeln deutlich anzuheben und das Haar voluminöser erscheinen zu lassen.

Haare färben

Permanente Haarfarbe baut Haare auf und verleiht euch zusätzlich Volumen. Strähnen können ebenfalls extra Volumen und Farbtiefe verleihen und sind eine pflegeleichte Option. Strähnen sollte man aber eher vom Profi machen lassen. Ich selbst hab mir schon Strähnchen gemacht, mit manchen Sets geht es ganz gut, aber man muss dabei aufpassen. Ich hab einmal mit einer Freundin telefoniert und nebenbei Strähnchen gemacht, das war dann nicht so gut 🙂 sie waren ungleichmäßig.

Haare regelmäßig schneiden lassen

Wer sehr feines Haar hat, sollte Sie nicht all zu lang tragen, da es durch das Eigengewicht sonst noch mehr Fülle lässt. Außerdem ist kürzeres Haar leichter zu stylen und das Volumen hält länger. Ideal ist schulterlanges oder kurzes Haar, das stufig geschnitten ist. Je länger das Haar, desto stufiger sollte es geschnitten sein um es lebendig wirken zu lassen.

Locken

Auch Locken bringen mehr Volumen, ob mit Wickler oder mit Lockenstab bleibt jedem selbst überlassen 🙂

Zufällig im Internet habe ich diese Paletten gefunden. Bei Douglasbin ich dann fündig geworden –  wahrscheinlich kennen es schon viele von euch, aber ich wollte doch mal einen Post dazu bringen. 10 Lidschattenfarben für € 6,95 ist ein toller Preis. L.A. Girl wird ohne Tierversuche gemacht. Es gibt einige Dinge die mich interessieren, aber für Lidschattenpaletten habe ich eine Schwäche 🙂 Es gibt 9 verschiedene Farbpaletten und vieles mehr. Super Sachen zu erschwinglichen Preisen!

Auch heuer gibt es wieder ein paar Trends für die Nägel, die ihr auch zu Hause mit ein wenig Geschick nachmachen könnt.

Ombré Nails: Nicht nur bei den Haaren, auch bei den Nägeln gibt es in diesem Jahr einen Farbverlauf. Ob ihr mit einen dunklen oder hellen Nagellack anfängt ist euch überlassen.
Ihr macht eine Schicht eines Nagellack´s eurer Wahl und wartet bis er getrocknet ist, dann nehmt ihr eine dünklere oder hellere Farbe, wie ihr halt den Farbverlauf wollt und geht mit einem Make-up-Schwämmchen oder einen dafür vorgesehen Schwämmchen (Essence jetzt im Sortiment) mit der Farbe drüber in tupfenden Bewegungen bis euch das Ergebnis gefällt, dann trocknen lassen und Klarlack drüber. Wenn ihr lieber Glitter wollt, dann lackiert eine Schicht, lässt es nicht trocknen und stäubt mit einen Pinsel über den Nagel drüber, damit sich der Glitter verteilt.
Hier ein kurzes Video: sie ist echt eine tolle YouTuberin: http://www.youtube.com/watch?v=5oYGL8V-Ip8&feature=relmfu

Bei den Stars gilt Ombré auch, wenn ihr alle 5 Nägel in der gleichen Farbgruppe lackiert, Daumen dünkleste Farbe und immer heller werdend zum kleinen Finger.



Quelle: http://www.instyle.com/instyle/package/general/photos/0,,20337018_20292826_20648705,00.html

Der Star-Code: alle Nägel in einer Farbe lackieren z.B. Türkis, Pink, ….. und nur den Ringfinger mit einem Glitter-Top-Coat versehen. Es gibt schon viele z.B. von Essence der 08 Las Vegas gefällt mir am besten.

Spitzenglanz: Lackiert die Nägel mit einen matten Nagellack oder mit einem Nagellack eurer Wahl und gebt einen Matt-Topcoat darüber. Dann warten bis er trocken ist. Und nun nochmal mit der Ausgangsfarbe über die Nagelspitze gehen.



Quelle: http://www.fashionpaper.ch/blog/wp-content/uploads/artdeco_nail_normal.jpg

Samtpfötchen: Nägel in einen z.B. satten Rotton lackieren. Dann über den noch feuchten lack mattrote Farbpigmente (in Bastelläden) streuen.
Wer es gewagter mag, kann auch Kaviar-Nails machen, auf den noch feuchten Lack kleine Kügelchen darübergeben. z.B.: http://www.funnypilgrim.de/2012/05/kaviar-nageldesign.html

Und nun mein liebster Trend!
Papernails: Nägel z.B. in einem hellen Grün lackieren. Dann kurz die Fingerspitze in Alkohol tauchen und 15sek. einen Zeitungsschnipsel auf den Nagel pressen, abziehen, trocknen lassen und Klarlack darüber. z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=2kcdt4_5Ncc

 

Unreinheiten, gerötete oder fleckige Haut und Augenringe können einem beim Blick in den Spiegel ganz schön die Laune verderben. Aber mit der Auswahl des richtigen Concealers lassen sich diese kleinen Makel leicht verstecken.

Concealer ist der Magier unter den Makeups: Er verdeckt Hautunreinheiten, hellt dunkle Stellen auf und ist für viele Makeup Artists einfach ein Muss. Die Herausforderung: den richtigen Farbton und das richtige Produkt für sich zu finden. Folgendes sollte man beim Griff zum Concealer auf jeden Fall beachten:

  • Wählt einen Farbton, der 1- 1 ½ Nuancen heller als euer Hautton ist. Concealer ist ideal, um Augenringe oder Pigmentflecken zu verdecken. Ein hellerer Ton kaschiert diese dunkleren Hautstellen. Vorsicht, ist er zu hell, betont er die Stelle zu sehr. 

  • Experimente mit Farbkorrektoren können daneben gehen. In der Theorie neutralisiert Concealer in den Farbtönen blau, gelb und grün dunkle und rote Hautflecken. Allerdings verlangt die korrekte Anwendung eine Menge Geschick und Übung. Immer nach einen Korrektor nochmal mit einen hautfarbenen Concealer darüber, sonst sieht man nur die Korrektor-Farbe, erst mit den Concealer gemeinsam, erzielt ihr das richtige Ergebnis! (z.B. bei Terra Naturi, steht welche Farbe für was geeignet ist)

  • Bei trockener Haut eher mit einem cremigen Concealer arbeiten. Aber geht bitte sparsam damit um, denn zu viel Concealer kann sich unter den Augen in Linien absetzen.

  • Für normale Haut eignet sich am Besten ein Concealer-Stift oder Concealer im Tiegel. Diese Formeln sind trockener als cremige Abdecker und sehen deshalb auf der Haut matter aus. Doch auch hier gilt: weniger ist mehr, um Ablagerungen zu vermeiden.

  • Für besonders hartnäckige Fälle empfiehlt sich ein Concealer-Stift. Concealersticks sind in der Regel schwerer und blickdichter als herkömmliche Abdeckstifte – sie bieten sich an, um sehr dunkle Pigmentflecken oder Augenringe abzudecken. 

  • Das richtige Auftragen. Nachdem ihr den Concealer aufgetragen habt, massiert ihn sanft mit tupfenden Bewegungen in die Haut ein, sonst verschmiert er sich zu sehr, oder verwendet einen guten Pinsel. Tragt über den Concealer ein durchlässiges Puder auf, um im Laufe des Tages die Linienbildung um die Augenpartien zu verhindern.   

Für ein toll aussehendes Augenmakeup ist nicht nur Farbwahl oder perfekte Makeup-Technik von Bedeutung, sondern auch die Augenform.

Wie kann man also die Augen perfekt in Szene setzen:

Tiefliegende Augen:

Bedeckt das gesamte Augenlid mit einem hellen Lidschatten, um die Augen besonders hervorzuheben. Ihr könnt die Farbe mit einer mittleren Farbnuance am oberen Wimpernansatz intensivieren. Die Lidfalte sollte dabei nicht eingefärbt werden.

Engstehende Augen

Tragt den Lidschatten (mittleren bis dünkleren) auf den äußeren Rändern der Augen auf und führt den Lidschatten leicht über die äußeren Ecken hinaus um die Augen optisch nach außen zu bringen.

Weitstehende Augen

Die Betonung des mittleren bis dunklen Lidschatten liegt hier genau umgekehrt, nämlich im Augeninnenwinkel.

Hervorstehende Augen

Entscheidet euch für einen warmen Ton, um die Augen scheinbar zu vertiefen. Tragt einen mittleren Farbton auf das gesamte Augenlid auf. In der Lidfalte oder am Wimpernansatz könnt ihr auch einen dunkleren Ton verwenden.

Kleine Augen

Verwendet einen schimmernden Ton, um die Augen aufzuhellen. Vermeidet unter allen Umständen Schwarz, denn das lässt die Augen natürlich noch schmäler wirken. (Schwarz macht schlank, auch bei den Augen :))

Große Augen

Ihr könnt mit dunklen und warmen Farben experimentieren. Mascara sollte aber eher sparsam angewendet werden, da die Augen dadurch noch größer wirken.

Jedes Schönheitsprodukt hat ein Ablaufdatum. Speziell weil Finger, Augen oder Mund damit in Berührung kommen und sich so Keime breit machen.

Wie lange halten nun die Produkte:

Puder, Concealer und Lippenbalsame: sind wasserfrei und somit ein paar Jahre haltbar

Reinigungs- und Feuchtigkeitsprodukte: enthalten oft fettige Säuren, die schnell schlecht werden können. Nach 6 Monaten sollten sie in den Müll wandern.

Mehrzweck-Produkte, wie 3-in-1 Stifte (für Augen, Lippen und Wangen) und Cremes, können Keime im ganzen Gesicht übertragen. Wischt deshalb vor der nächsten Verwendung immer die Oberfläche ab und entsorgt solche Produkte ebenfalls nach 6 Monaten.

Kajalstife:  können sogar mehrere Jahre lang halten, wenn sie nicht mit Speichel oder Wasser in Berührung kommen. Um die Haltbarkeit zu erhöhen, sollte man öfter nachspitzen.

Mascara: sollte nach 3, höchstens aber 6 Monaten ersetzt werden, da sich Bakterien auf dem Bürstchen schnell vermehren können.

Foundations: können bis zu 1 Jahr haltbar sein, wenn man den Finger nicht in die Flasche eintaucht. Am besten sind natürlich Pumpspender.

Um die Haltbarkeit von Kosmetika zu verlängern bewahrt die Tuben und Tiegel an kühlen, trockenen Orten auf. Da ist das Badezimmer zwar nicht der ideale Ort, aber wer bewahrt seine Kosmetika im Wohnzimmer auf??! 🙂 Ich nicht, ich hätte woanders gar keinen Platz 😉

Dazu muss man nicht viel Geld im Kosmetikstudio ausgeben, perfekte Pediküre ist auch zuhause möglich.

Quelle: http://www.royer-cosmetic.at/bilder/medizinische-fusspflege.jpg

Wie – erfährt ihr jetzt bei den 5 Tipps 😉

Tipp 1: Den Füßen ein regelmäßiges Fußbad gönnen. Bei 37 Grad Wassertemperatur können sich die fleißigen Treter am besten entspannen. Aber bitte nicht länger als drei Minuten baden, denn das weicht die Haut auf und macht sie für eindringende Keime und Bakterien anfällig.

Tipp 2: Während des entspannenden Bad Ferse, Ballen und Zehen mit einer speziellen Feile von Hornhaut befreien. Die Nagelhaut sanft   mit einem Pferdefüsschen zurückschieben.
Tipp 3: Nach dem Bad Füße gut abtrocknen, im Anschluss Nägel schneiden und feilen. Für die optimale Form, die Nägel oben gerade abschneiden und an den Seiten einen 45 Grad Winkel formen – so werden einwachsende Nägel verhindert. Mit der Feile können die Kanten noch besser abgerundet werden. Auch die Fußnägel können mit der  3-Phasen-Polierfeile behandelt werden. Anschließend lackieren, wenn ihr wollt 😉
Tipp 4: Wenn der Lack getrocknet ist, die Füße zum Schluss mit einer reichhaltigen Creme großzügiger einschmieren und ein Paar Socken drüber ziehen, 1 Stunde oder noch besser über Nacht einwirken lassen. Ich mach die Fußpflege meistens im Sommer am frühen Nachmittag und dann zieh ich Söckchen an und lass die dann bis zum Abend einwirken und zum Schlafen gehen ist die Haut schön weich.
Tipp 5: Mindestens zweimal im Monat sollten die Füße mit einem Fußpeeling verwöhnt werden. Das entfernt alte Haut und bereitet die Füße optimal auf ein Bad vor.
Im Sommer bin ich brav mit Fußbäder, da mach ich es draußen am Balkon/Terrasse wenns schön ist. Im Winter weiche ich eher auf die Badewanne aus.
Meine Produkte:



Quelle: http://www.dm.de/cms/servlet/segment/de_homepage/balea_home/balea_produkte/balea_produkte_fusspflege/balea_produkte_fusspflege_basispflege/ 


 


Quelle:
http://www.dm.de/cms/servlet/segment/de_homepage/balea_home/balea_produkte/balea_produkte_fusspflege/balea_produkte_fusspflege_feilen_und_sohlen/

 

Quelle: http://www.yves-rocher.at/control/koerper-und-sonnenpflege/fu-pflege/glaettendes-fu-peeling/?cmSrc=Category

Quelle: http://www.yves-rocher.at/control/koerper-und-sonnenpflege/fu-pflege/reichhaltige-fu-creme/?cmSrc=Category

Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen und ihr lasst mir ein paar nette Kommentare da,
Eure Babsi!

Schritt 1: Reinigung

Ihr solltet euer Gesicht 2x am Tag waschen. Durch die morgendliche Reinigung werden überschüssiger Talg und abgestorbene Hautschuppen entfernt, am Abend wird die Gesichtshaut von Makeup-Resten, Schmutzpartikeln u.ä. befreit. Auf gut vorgereinigter Haut können die Inhaltsstoffe der Tages- und Nachpflege ihre Wirkung optimal entfalten.

– für Mischhaut:
Schonende Reinigungsprodukte helfen, die fettigen Stellen im Gesicht zu reduzieren, ohne dabei den trockenen Gesichtspartien Feuchtigkeit zu entziehen.
– für trockene Haut:
Trockene Haut stets mit Feuchtigkeit zu versorgen, ist manchmal ein regelrechter Kampf. Greift zu einer Creme, die ausreichend Feuchtigkeit spendet.
– für fettige Haut:
Greift zu einer Creme mit Salicylsäure, die entfernt sanft überschüssiges Fett entfernt.
– für sensible Haut:
Wascht eure Haut mit einem seifenfreien hypoallergenen Reiniger, bevor ihr schlafen geht. Für die Reinigung am Morgen reicht einfaches Wasser (so mache ich das eigentlich auch, da ich sehr sensible Haut habe, die schnell reagiert, wenn ihr was nicht passt, haha).

Schritt 2: Tagespflege

UV-Strahlung ist die Ursache Nummer eins für Hautalterung. Idealerweise solltet ihr daher als Tagescreme immer eine benutzen die mindestens Sonnenschutzfaktor 15 hat. 

– für Mischhaut:
Eine sanfte Feuchtigkeitslotion sorgt für ein gutes Hautgefühl, ohne die Poren zu verstopfen.
– für fettige Haut:
Auch bei fettiger Haut sollte nie auf Feuchtigkeitspflege verzichtet werden. Verwendet einfach ein ölfreies Produkt, das Lotion und Sonnenschutz beinhaltet.
– für sensible Haut:
Eure empfindliche Haut könnt ihr am besten mit einem Sonnenschutz auf mineralhaltiger Basis schützen, der z.B. Titandioxid oder Zinkdioxid beinhaltet.

Schritt 3: Nachtpflege

Nehmt Nachts eine Anti-Aging-Pflege: eure Haut kann die Inhaltsstoffe nachts besser aufnehmen, da weder Sonne noch Schweiß die Wirkung beeinträchtigen. Verwendet Cremes mit Retinol (Vitamin A), um den Hautalterungsprozess zu stoppen oder Produkte mit Antioxidantien und Peptiden, die Hautschäden beheben und den Collagenhaushalt regulieren können.

– für Mischhaut:
Retinol ist der Schlüssel zum Erfolg bei fettigen oder glänzenden Gesichtszonen. Da das Retinol jedoch selbst schnell austrocknet, empfehlen sich retinolhaltige Cremes statt Gel. Auf trockenere Hautpartien wie Wangen tragt am besten zusätzlich Feuchtigkeitslotion auf.
– für trockene Haut:
Greift zu einer Anti-Aging-Creme, die dicker und cremiger ist, um die Haut über Nacht mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen. Sollte das Produkt Vitamin A enthalten, das trockene Haut reizen könnte, verwendet bitte als Ausgleich zusätzlich eine Feuchtigkeit spendende Creme.
– für fettige Haut:
Gegen fettige Haut und erste Fältchen hat sich Retinol bewährt. Vitamin A hält Akne im Zaum, verringert Hautunregelmäßigkeiten und glättet Fältchen. Auch Produkte mit Alpha-Hydroxysäure sind in diesem Fall hilfreich.
– für sensible Haut:
Vitamin A-haltige Produkte sind zwar in der Regel sehr gut verträglich, aber bei sensibler Haut müsst ihr möglicherweise zu einer sanfteren Alternative greifen. Gute Dienste gegen Falten können Behandlungen mit Antioxidantien wie Coenzym Q10 und Vitamin C leisten.

Zusatzprogramm 🙂

Verwendet ab und zu Peelings (1x pro Woche), Seren (nach Bedarf, gut wäre aber 1x pro Woche, ich nehme da eigentlich immer so Feuchtigkeitskapseln), Gesichtsmaske (nach Bedarf, gut wäre 1x pro Woche) und natürlich täglich Augencreme nicht vergessen!!!

Schöner Busen

Die Größe und Form der Brüste hängt schließlich auch von vielen Faktoren ab, die nicht unbedingt zu beeinflussen sind. Unser Körperbau ist wie er ist, aber auch Gewichtsschwankungen, eine Schwangerschaft und die Zeit des Stillens können Spuren hinterlassen. Doch ganz egal, ob große oder kleine Brüste, ob perfekt geformt oder nicht ganz makellos: Mit gezielter Pflege für verbesserte Elastizität, kalten Güssen und einfachen Übungen für zwischendurch wird ein schöner Busen zu einem gepflegten, unwiderstehlichen Blickfang. Tut euch selbst und eurem Körper etwas Gutes, damit Fältchen, Pickelchen oder ein schlaffes Bindegewebe erst gar keine Chance haben!
Wer der Spannkraft seiner Haut ganz nebenbei täglich etwas Gutes tun möchte, sollte möglichst viel Wasser und ungesüßten Tee trinken und auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse achten.
Und nun ein paar Tipps:

Kalter Guss

Ein kalter Guss oder eine Wechseldusche fördern die Durchblutung der Haut und straffen so das Bindegewebe am Busen. Einen Sofort-Effekt bewirkt das vorsichtige Abreiben des Dekolletés mit Eiswürfeln.

Peeling

Ein wöchentliches Peeling des Dekolletés kurbelt die Durchblutung an. Das strafft die Haut, beugt zudem kleinen Pickelchen vor und entfernt kleine Unebenheiten. Am besten ein feinkörniges Peeling nehmen, da die die Haut am Dekolleté dünn und somit sensibel ist.

Pflege

Die Pflege mit speziell abgestimmten Produkten kann bei regelmäßiger Anwendung einen sichtbaren Effekt erzielen.
Die Cremes sollten morgens und abends sanft in die Haut einmassiert werden. Wichtig dabei: Immer von unten nach oben einmassieren, also am Busen beginnen und bis zum Hals sanft auftragen.
Maske
Eine Maske aus Zitronenscheiben strafft die Haut mit Vitamin C und sorgt für einen leichten Push-up-Effekt. Sanft eingeklopftes Olivenöl pflegt den Busen streichelzart! Auch eine Gesichtsmaske kann auf das Dekolleté aufgetragen werden und gibt somit einen Feuchtigkeitskick fürs Gewebe.

Sonnenbrand-Gefahr

Die Haut im Dekolleté ist sehr dünn und daher besonders sonnenbrandgefährdet. Schön mit hohem Lichtschutzfaktor eincremen, lautet die Devise. 

Haltung

Achtung! Statt krumm gebeugt, den Rücken durchstrecken und die Schultern nach hinten nehmen. Bei einer so richtig schön geraden Körperhaltung kommt euer Busen besonders gut zur Geltung.

Bruststraffer

Mit kleinen Übungen könnt ihr den Brustmuskel fast nebenbei trainieren und stärken, neben Crosstrainer, Brustschwimmen oder Liegestützen hilft diese einfache Übung: Die Arme auf Schulterhöhe anwinkeln und die Handflächen vor der Brust zusammenpressen und etwa zehn Sekunden halten. Am besten täglich mehrmals wiederholen.

Der richtige BH

Viele Frauen tragen die falsche BH-Größe? Achtet beim BH-Kauf auf die richtige Passform, nur so kann der BH die Brust optimal stützen. Das Körbchen muss die komplette Brust umschließen und darf keine Falten werfen. Die Träger müssen individuell eingestellt sein, so dass das schmale Rückenteil nicht höher als das Brustunterband rutscht.

Und natürlich ganz wichtig – Selbstliebe!

Haare glätten: So wird euer Haar schonend glatt und seidig

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Was müsst ihr beim Glätten beachten?

> Schritt eins – Check: Überprüft den Zustand eurer Haare – so könnt ihr es beim Glätten besser schützen. Ist euer Haar gesund oder schon leicht splissig, trocken oder geschmeidig? Gesundes Haar kann nämlich häufiger geglättet werden und verträgt mehr Hitze als sein trockenes Pendant. Sehr poröses Haar sollte keine Bekanntschaft mit dem Glätteisen machen – sonst droht Haarbruch!

> Schritt zwei – Schutz: Schützt euer Haar mit einem Spezialprodukt vor der Hitze. Je nach Styling-Wunsch kann das eine Mousse, ein Spray oder ein Fluid mit Hitzeschutzfunktion sein. Es gibt schonb so viele Angebote in der Drogerie oder im Fachgeschäft. Dieser Schritt ist der Wichtigste und eure Haare werden es euch danken!!!

> Schritt drei – Styling: Teilt euer Haar zunächst in Partien. Beginnt mit dem Unterhaar und glättet zuletzt das Deckhaar. Glättet immer nur einzelne, möglichst dünne Strähnen und setzt das Glätteisen nicht zu nah am Ansatz an. Zieht den Haarglätter von oben in Richtung Spitzen. Macht dies zügig und verhaart nicht zu lange an einer Stelle oder mehrere Male über eine Strähne, denn das macht die Haare brüchig.
Für ein langanhaltendes Ergebnis: „Trocknet das Haar vor dem Glätten – aber nicht völlig. Am besten lässt es sich nämlich glätten, wenn es noch etwas Restfeuchtigkeit enthält – dann fühlt es sich nicht mehr feucht, aber noch weicher als in völlig trockenem Zustand an.“

Haar glätten – wann wird es schädlich?
Je gesünder und kräftiger euer Haar ist, umso häufiger könnt ihr es glätten. Entscheidend ist auch, wie gut ihr euer Haar vor der Hitze schützt und welcher Temperatur ihr es aussetzt. Mehr als 200 Grad sollten es in keinem Fall sein. Sehr robustes Haar und mäßige Temperatur erlauben ein tägliches Glätten – alle sensibleren Haartypen sollten entsprechend seltener behandelt werden. Ein bis zwei Mal die Woche sind in Ordnung, wenn ihr die Haare regelmäßig pflegt, zum Beispiel mit einer reichhaltigen, feuchtigkeitsspendenen Kur!


So findet ihr das richtige Glätteisen:
Die folgenden Anforderungen sollte das Gerät eurer Wahl auf jeden Fall erfüllen:

Hochwertige Platten:
Je glatter die Platten des Glätteisens, desto besser bekommt das Glätten eurem Haar. Jede noch so kleine Reibung schädigt seine Oberfläche, macht es stumpf und spröde. Manche Hair-Stylisten empfehlen eine Beschichtung aus Teflon, andere schwören auf einen Überzug aus Keramik. Nur reine Metall-Platten sollten es auf keinen Fall sein. Federnde Platten sind derzeit auch fast überall zu finden, sie passen sich den Bewegungen des Glättungsvorganges an.

Konstante Temperatur-Kontrolle:
Die Temperatur des Glätteisens ist ein weiterer, entscheidender Faktor beim Glätten. Achtet darauf, dass sie regulierbar und fest einstellbar ist. Außerdem sollte die Hitze während des Glättens absolut konstant bleiben. Testet zu Beginn erst im unteren Temperaturbereich, wie viel Hitze euer Haar benötigt und korrigiert dann eventuell die Einstellung nach oben.

Mein Glätteisen

http://www.braun.com/de/hair-care/satin-hair-straighteners/satin-hair-7-colour-straightener.html

Ich bin damit sehr zufrieden, die Haare glänzen danach sehr schön und es gleitet schön durch und die Temperatur ist auch schön zu regeln (feines – dickes Haar).

Viel Spaß beim Lesen, Eure Babsi
Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag!