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JA es geht 🙂
Jetzt kommt wieder die Zeit der Vorbereitung auf Sonne, Urlaub,…………
Wer schon genug von der Winterblässe hat und eine leichte Bräune haben will, setzt auf Selbstbräuner!!! Ob für helle oder dunkle Hauttypen, ob billig oder teuer, es ist für jeden etwas dabei.
Viele trauen sich nicht drüber, weil sie Angst haben, fleckig zu werden.
Aber probiert es einfach aus, es lohnt sich, denn die Produkte werden immer besser. Und es ist eine gesündere Alternative zu Solarium!
Früher habe ich immer den Selbstbräuner von bebe genommen, diesmal habe ich den Alverde gekauft wie ihr gesehen habt. http://babsi-beauty-gossip.blogspot.com/2012/04/neulich-bei-dm.html
Den werde ich nun bald ausprobieren und euch berichten. Die liebe Silvia hatte ja tolle Ergebnisse damit erzielt.
Nun ein paar Tipps für euch:
* je glatter desto besser das Ergebnis, also vorher unbedingt ein Peeling machen; Stellen wie Ellbogen und Knie ev. mehr Zeit widmen!
* keine Cremen davor verwenden, sie behindern euch beim optimalen verteilen der Selbstbräunercreme, denn die enthalten selbst genug pflegende Wirkstoffe!
* falls ihr aber doch trotz aller Vorsicht eine fleckige Stelle habt, dann schneidet eine Zitrone auf und reibt über die Stelle drüber – die Fruchtsäure hellt die Farbe etwas auf und die fleckige Stelle fällt nicht mehr auf.
Ihr könnt auch eine Bodylotion mit Schimmer verwenden, so fällt es auch weniger auf und Selbstbräuner hält ja auch nicht ewig. 😉

Viel Spaß beim Selbstbräunen 😉 😉 😉

Nagelpflege, Tipps und Tricks:


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Ich wollte ein paar Tipps mit euch teilen, ich habe letztens einen Artikel im Internet gelesen und fand den sehr interessant. Jeder wünscht sich schöne und gepflegte Hände. Pflegen, stärken, lackieren…… 

Schönheit für die Nägel
– Entfernt sämtliche Lackrückstände mit einem Nagellackentferner ohne Aceton.
– Spült danach jede Hand gründlich ab, damit der Nagellackentferner nicht zu lange mit den Nägeln in Berührung bleibt, denn das trocknet sie aus.
– Badet eure Hände anschließend 2-3 Minuten in einer lauwarmen Seifenlösung.
– Entfernt die abgestorbene Haut an den Nagelrändern.
– Gönnt euren Händen, sobald sie wieder trocken sind, ein nährendes Pflegebad aus lauwarmem Olivenöl um das Keratin der Nägel zu stärken.
– Poliert die Nägel mit einer speziellen Nagelpolierfeile, die glättet nicht nur Rillen und Unebenheiten sondern verleiht auch Glanz und Leuchtkraft.
– Feilt die Nägel von der Seite zur Mitte und immer in dieselbe Richtung um sie nicht aufzuspalten. Nehmit bitte keine Metallfeilen, die machen die Nägel brüchig!
– Danach tragt eine Feuchtigkeitscreme auf und massiert leicht die Finger und Nägel.
– Wenn ihr einen farbigen Nagellack verwendet, tragt bitte erst einen schützenden Unterlack auf damit sich die Nägel nicht verfärben.
Feste und resistente Fingernägel
Stärken Wenn ihr brüchige oder empfindliche Nägel habt, solltet ihr auf lange Nägel verzichten. Schneidet  die Nägel kurz und gerade ab. Massiert die Hände jeden Abend mit einer speziellen Hand & Nagel Creme oder mit ein wenig Olivenöl, um zu vermeiden, dass sich die Nägel aufspalten. 

Pflegen Für gesunde Nägel muss auch die Nagelhaut regelmäßig gepflegt werden. Diese feine Haut schützt die Nagelwurzel und kann leicht einreißen. Schneidet die Nagelhaut nicht weg, sondern cremt sie mit einer Nagelcreme ein und drückt die Haut dann mit einem Wattestäbchen oder einem Nagelhautschieber vorsichtig zurück.

Schützen Es existieren spezielle Pflegeprodukte um die Nägel zu schützen:
* für weiche Nägel gibt es eine stärkende und härtende Pflegeprodukte;
* für brüchige Nägel eignet sich ein Nagelhärter;
* für trockene Nägel ist ein nährender Nagellack geeignet.
 

Der passende Nagellack

Die letzte Etappe der Nagelpflege ist natürlich der Nagellack. Entweder aus rein ästhetischen Gründen oder um das eine oder andere Problem zu behandeln. Denn Nagellack kann helfen Nägel zu härten oder spröde Nägel zu versiegeln. Im Handel sind Nagellackprodukte erhältlich, die das Keratin verhärten und dadurch vermeiden, dass die Nägel aufsplitten.
Praktische Tipps

– Gewöhnt euch das Fingernägelkauen ab! Die Nägel sind einfach nicht schön, wenn sie abgekaut sind.  Es gibt dafür auch bittere Nagellacke, die einen das angeblich schnell abgewöhnen 🙂
– Wascht eure Hände mit kaltem Wasser. Heißes Wasser greift die Haut und Nägel an, weil es  Feuchtigkeit enzieht.
– Schneidet eure Nägel nicht mit Zwicker oder Schere: Feilen ist besser! Da die Nägel dadurch nicht so leicht splittern.
– Schränkt den Gebrauch von schnell trocknendem Nagellack ein, denn dieser lässt die Nägel brüchig werden.
– Tragt immer einen schützenden Unterlack unter dem farbigen Lack auf.
Im Alltag…

– Zieht zum Abspülen oder für die Gartenarbeit immer atmungsaktive Handschuhe an.
– Benützt eine Handcreme, die gleichzeitig die Nägel schützt.
Da sind tolle Tipps dabei, die ich bald umsetzen werde, da ich zur Zeit sehr brüchige, weiche Nägel habe 🙁
Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen und probiert auch ein paar Tipps aus 😉

Augenringe: Das hilft gegen die dunklen Schatten

   

Die Nacht war kurz, der Tag zuvor stressig und schon begrüßen sie uns am Morgen: Augenringe. Auch wenn wir krank sind, werden auf einmal dunkle Schatten sichtbar, wo sonst keine waren. Frauen mit besonders dünner Gesichtshaut haben aber auch rundum erholt mit Augenringen zu kämpfen. Was auch die Ursache für den optischen Makel sein mag: Abfinden müssen wir uns damit nicht.

Die Augenpartie: ein zartes Sensibelchen
Unsere Augen spiegeln unsere Persönlichkeit wider und sind der ausdrucksstärkste Teil unseres Gesichts. Die Haut um sie herum bildet den Rahmen für diesen Blickfang. Kein Wunder, dass wir sie am liebsten immer faltenfrei, frisch und strahlend hätten. Ungünstig ist da nur: Die Haut um die Augen herum ist viermal dünner als die restliche Gesichtshaut – gerade mal einen halben Millimeter dick. Außerdem fehlt ihr fast vollständig das Fettgewebe, das unsere Haut an anderen Stellen aufpolstert.

Die Folge: Unter der dünnen Oberfläche schimmern schnell die darunter liegenden Blutgefäße durch. Alles, was in der Haut an Prozessen abläuft, wird als erstes in der Augenregion sichtbar. Wer seinen Körper durch zu wenig Schlaf, Alkohol oder ungesunde Ernährung strapaziert, bekommt also die Quittung in Form von Augenringen und Schwellungen.

Die gute Nachricht: Das Abstellen der Stress-Faktoren lässt auch die Augenringe nach einigen Tagen wieder verschwinden. Wollen die Schatten nicht weichen, sollte abgeklärt werden, ob eine Allergie oder eine Mangelerscheinung vorliegen.

Die Zauberformel lautet: Optimale Pflege plus Abdecken!
Wundermittel Concealer:
Wer Concealer richtig aufträgt, wird merken: Damit kann man zaubern! Im Nu lässt er uns wacher, frischer und ausgeruhter aussehen. Um den unterschiedlichen Hauttönen und -zuständen gerecht zu werden, gibt es ihn in einer Vielzahl von Farbtönen und unterschiedlichen Konsistenzen.

Grundsätzlich gilt: Pudrige Concealer decken Augenringe gut ab, wirken aber auch leicht austrocknend. Je jünger und glatter die Haut um die Augen, desto pudriger darf der Concealer ausfallen. Trockene Haut, die vielleicht schon leichte Fältchen aufweist, braucht dagegen eher Concealer mit cremiger Textur, denn er ist reichhaltiger. Reife Haut mit einigen Fältchen mehr bietet leider auch viel Potenzial, dass sich der Concealer in den feinen Linien setzt.


Was die Farbe betrifft: Mit ein bis zwei Nuancen heller als der natürliche Hautton liegt ihr richtig. Dann stellt sich der optische ‚Frische-Effekt‘ ein. Achtet auch darauf, ob die Haut eher gelb- oder rotstichig ist und wählt einen Concealer, der dazu passt. Tipp: Zum Testen der Farbe den Concealer am besten bei Tageslicht testen und nicht auf dem Handrücken, sondern tatsächlich im Gesicht!
So tragt ihr den Concealer auf:
Pinsel, Applikator oder Finger? Womit ihr den Concealer aufträgt, ist eigentlich egal. Wichtig ist nur eine gute Grundlage zu schaffen und ihn anschließend gut zu verblenden. Der Concealer sollte unter dem Auge und bis in den Augeninnenwinkel aufgetragen und anschließend mit den Fingern leicht eingeklopft werden. Vorab muss die Haut unter dem Auge gut mit einer feuchtigkeitsspendenden Augencreme versorgt werden. Die Creme gut in die Haut einziehen lassen, sonst hält der Concealer später nicht.

Und: „Concealer vor oder nach der Foundation auftragen?“ Früher hieß es immer, zuerst Concealer dann Foundation, jetzt ist man aber davon abgekommen. Mein Rat ist: Trägt zuerst die Foundation auf und danach den Concealer, so tragt ihr nicht unnötig zu viel auf, was dann später wie angemalt aussieht. Da die Foundation schon deckt, könnt ihr nachher besser abschätzen wieviel Abdeckprodukt ihr wirklich benötigt!!!
Danach wird der Concealer mit etwas Puder fixiert – außer bei ausgeprägten Augenfältchen, da dann eher verzichten (sonst kriecht es in die Fältchen) und ev. nach ein paar Stunden nachlegen.

Bei starken Augenringen hilft Korrektor
Wer unter ganz starken Augenringen leidet, kann vor dem Concealer noch einen so genannten Korrektor anwenden. Mit diesen Spezialprodukten in unterschiedlichen Farben lassen sich ausgeprägte Schatten neutralisieren. Bläuliche Augenringe können mit einem Korrektor in Rosa neutralisiert werden. Bei bräunlich-violetten Augenringen hilft ein Gelb- oder Orangeton. Kleine Rötungen oder rote Äderchen können mit Grün kaschiert werden, nach dem Korrektor wird dann der passende Concealer aufgetragen.

Feuer im Haar: Der Sommer wird heiß – zumindest auf unseren Köpfen

Wusstet ihr, dass gerade einmal zwei Prozent der Menschheit von Natur aus rotes Haar haben? Da die feurige Farbe (neben hellem Blond) aber diesen Sommer der große Hit wird, bleibt den meisten von uns nur der Griff zur Haarfarbe zum Selbstfärben oder – noch besser – der Gang zum Color-Profi.

Alles abgestimmt. Die zum Hauttyp passende Nuance ist extrem wichtig für einen gelungenen Look.

Natürlich. Die angesagten Rotnuancen sind jetzt leuchtend und kräftig; sie reichen von knalligem Kupfer über starkes Mahagoni bis hin zu intensivem Rotviolett. Aber Achtung: Nicht jede Nuance passt jedem! Entscheidend bei der Farbwahl ist, ob der gewünschte Rotton mit einem leichten Orange- oder Blauton unterlegt ist. Durch diese sehr dezenten Untertöne passt die Haarfarbe dann nämlich genau zur Hautfarbe.

Hauttyp und Farbe:

Kühler Hauttyp. Zu rosigem und sehr hellem Teint passen blau unterlegte, also kühle Rotnuancen wie Kirsche, Pflaume oder Aubergine perfekt.

Warmer Hauttyp. Ein goldiger, gelblicher Hautton kommt mit eher warmen Rottönen toll zu Geltung. Nuancen wie Kupferrot, Zimt, Mahagoni oder Muskat unterstreichen den Teint toll.

Der Alleskönner. Der Gewinner unter den Rotnuancen ist aber eindeutig Kupfer. Der helle Ton steht nämlich sowohl Blauäugigen mit rosigem Teint als auch Ladys mit braunen Augen und einem eher gelblichen Hautton.

Aber keine Angst, wir Braunhaarigen liegen 2013 im Trend, schon jetzt prophezeien uns das die Modegötter!!!

Es ist immer wieder erstaunlich, was ein bisschen Wimperntusche auf den Wimpern bewirken kann. Nehmen die bis zu 250 Wimpern  allein am oberen Lidrand zusätzliche Farbe auf, verändert sich das ganze Gesicht. Diesen faszinierenden Effekt wollen wir nicht dem Zufall überlassen. Die Wimpern sollen länge, dichter oder voluminöser werden? Es gibt für (fast) jeden Wunsch das passende Produkt.

Mehr Länge:
Lange Wimpern vergrößern das Auge optisch. Wer von Natur aus nicht damit gesegnet ist, der greift am besten zu sehr schmalen Bürstchen oder auch Kämmchen!

Mehr Schwung:
Wer gerade Wimpern hat und mehr optischen Schwung haben will greift zu gebogenen Wimperntuschen!

Mehr Volumen:
Wer volle Wimpern haben will, braucht eine Tusche mit dicken, dichten Borsten und cremiger, reichhaltiger Textur mit Wachsen und Polymeren, die sich zwischen die Wimpern legen und sie voller wirken lassen.


Mehr Definition:
Sehr kurze und feine Wimpern neigen dazu, zu verkleben oder zu verklumpen. Abhilfe schaffen elastische Kunststoffapplikatoren und -kämmchen, die die Härchen perfekt voneinander trennen. Die Tusche dabei nur sparsam verteilen.


Mehr Haltbarkeit:
Willst du auch im Fitnessstudio oder Schwimmbad nicht auf Mascara verzichten, oder steht ein tränenreicher Anlass bevor,  kommt nur wasserfeste Mascara infrage. Allerdings müsst ihr beim Abschminken dann mehr Geduld haben.


Mehr Glanz:
Wer seinen Wimpern seidig glänzenden  Aufschwung veschaffen möchte möchte, spendiert ihnen eine Extraportion Pflege. Farblose oder weiße Basisprodukte namens “Lash Primer” oder “Mascara Base” umhüllen die feinen Haare und geben ihnen mehr Dicke. Außerdem können sie das Wachstum fördern. Darauf wirkt auch jede Wimperntusche intensiver.

Mehr Drama:
Wer immer alles auf einmal will, ist mit dem “Falsche-Wimpern-Effekt” bestens bedient. Allerdings erfordern falsche Wimpern ein wenig Übung.

Die Japaner haben den Dreh raus: In ihrem Land ist die geringste Quote an Fettleibigkeit anzutreffen,
sie ernähren sich gesund und die japanische Kost ist besonders bekömmlich für den Körper.
Zu den beliebtesten asiatischen Köstlichkeiten gehört das Sushi. Die trendigen Reishäppchen sind fettarm und eiweißreich. Mit der Sushi-Diät können Sie sogar spielend leicht einige Kilos verlieren!
Sushi gilt als gesundes Fast-Food und die Sushi-Diät ist nicht nur fettarm, sondern auch eiweißreich.
Der rohe Fisch, mit dem das Sushi zubereitet wird, ist reich an wertvollen Omega-3 Fettsäuren,
die das Herz-Kreislauf-System und die Blutfettwerte positiv beeinflussen.
Der hohe Eiweißgehalt im Fisch gibt Power für die Muskulatur und sättigt lang anhaltend.
So klein die Reishäppchen also auch aussehen mögen: Satt wird man von ihnen alle Male!
Auf dem Speiseplan eines Japaners stehen Reis, Gemüse, Soja-Produkte und Fisch. Asiatisches Essen liegt generell leicht im Magen und ist gut verdaulich. Sushi kann man in verschiedensten Variationen und Formen zubereiten.
Die dunkle Hülle mancher Sushi-Happen besteht bei fast allen Sushi-Sorten aus getrocknetem Seetang, der immer einen leicht salzigen Geschmack mit sich bringt. Der Fisch ist beim Sushi manchmal roh und manchmal geräuchert, die beliebtesten Fischarten sind Lachs, Makrele oder Seebarsch.

Nicht nur beim Fisch, sondern auch in der Form kann Sushi sehr vielseitig sein:

So gibts es zum Einen die bekanntesten Sushi-Formen,
also die in Seetang gewickelten Rollen des Maki-Sushis

und die einfache Form des Nigiri-Sushis.

Dann gibt es aber noch die weniger gängigen Sushi-Formen wie das Oshi-Sushi, bei dem die Zutaten in einer Holzform zusammengepresst

werden und das Temaki-Sushi, bei dem man die Zutaten wie in einem Wrap zusammenrollt – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Zwischen den Sushis reicht man Gari, süßsauren Ingwer. Er dient in diesem Fall nicht als Gewürz, sondern soll den Gaumen vor dem jeweils nächsten Bissen neutralisieren. Außerdem ist Ingwer sehr schonungsvoll für den Körper. Zu einem richtigen Sushi gehören auch Wasabi und Soja-Sauce. Kleiner Tipp: Die Soja-Sauce schmeckt am besten, wenn sie mit einem winzigen Klecks Wasabi verfeinert wird. Aber Vorsicht: Der asiatische Meerrettich ist sehr scharf und sollte nur in Maßen verzehrt werden.

Sushi gilt als gesundes Fast-Food der Neuzeit und ist daher der neue Lieblingssnack, wenn es mal schnell gehen soll. Sushi hat kaum Kalorien und liefert dennoch wichtige Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Jedoch ist es nicht ratsam, Sushi täglich zu verzehren, da der Seetang sehr salzhaltig ist und Salz in großen Mengen dem Körper auf Dauer schaden kann.
Sie können allerdings zwischendurch auch immer mal einen Sushi-Tag einlegen. Das bedeutet, dass Sie zwar wie gewohnt frühstücken, aber mittags und abends Sushi verzehren. Das macht satt, gibt Ihnen trotzdem genug Nährstoffe und lässt für den nächsten Morgen sicher weiteres Hüftgold verschwinden. Probieren Sie es aus!

Quelle: Frauenzimmer.de

Schon ab August 2012 ist der neue Trend Lack von Chanel erhältlich:
“559 Frenzy” eine Greigenuance mit Lilastich wir schon jetzt genauso gehypt wie “505 Particulière”
Gefällt mir sehr gut, diese Greigenuance (eine Mischung aus beige und grau)!! Ich werde mir sicher so etwas ähnliches zulegen!!!

Dann wird es auch noch Nuancen wie Aubergine ev. auch mit goldenen Spitzen geben, Karamell, Kastanienbraun, Silber, Orange-Rot, Burgunderrot, grau-blau, Nude mit schwarz-goldener Spitze, Mitternachtsblau, Mauve und Rot (am liebsten auch mit roten Lippen)!



http://www.vogue.de/beauty/beauty-news/nagellack-preview-chanel-n-559-frenzy



Quellen: www.glamour.de

1) Sonnencreme weglassen:
“Unterschätzt die Sonne während der Wintermonate nicht! Das kurzwellig UVB-Licht (verantwortlich für Sonnenbrand) strahlt im Winter zwar weniger intensiv, dafür ist die langwellige UVA-Strahlung (verantwortlich für Hautalterung) das ganze Jahr über präsent! (sagt eine N.Y. Dermatologin) Die langjährige Aussetzung beider Strahlungsarten verursacht neben Falten hartnäckige braune Flecken.
Lösung: Sonnenschutz sollte so selbstverständlich wie Zähneputzen sein. Verwendet deswegen eine Tagescreme mit LSF 15 und UVA-schützenden Inhaltsstoffen (z.B. Titan- und Zinkoxid

2) Verschmutzte Makeup-Pinsel:
Sofern ihr eure Makeup-Pinsel nicht regelmäßig reinigt, können sich in die Schönheitswerkzeuge, Makeup-Reste, Öle, Hautschüppchen, Bakterien und sogar Pilze absetzen. Das ist natürlich schlecht für die Haut und auch für die Langlebigkeit der Pinsel. “Mikroorganismen können Borsten beschädigen und sie ausfallen lassen, außerdem ist das Makeup-Ergebnis mit der Zeit schlechter!!!
Lösung: Die meisten Profis empfehlen, Pinsel mindestens 1x im Monat mit einem sanften Shampoo zu waschen – sogar einmal in der Woche wenn man zu Unreinheiten neigt. Für eine schnelle Reinigung sprüht mit einen Pinsel-Reinigungsspray auf ein Papiertuch und entfernt Makeup-Rückstände von den Borsten.
z.B.: http://www.elf-kosmetik.de/de/all/pinsel-accessoires/pinsel/pinsel-reinigungsspray
Ich hab den jetzt nicht, ich reinige meine Pinsel mit einer milden Seife! Das kann ich dann morgen mal wieder erledigen 😉

3) Pickel ausdrücken:
Wir alle finden Pickel schlimm, aber drückt ja nicht dran herum, da verschlechtert das Hautbild nur noch mehr. Durch Bakterien, die sich oftmals auf Fingern befinden, und das Hineindrücken des Eiters in die Haut können noch mehr Entzündungen entstehen!! Und ihr habt dann noch länger etwas davon; außerdem könnt ihr dadurch die Bakterien verteilen und somit entstehen auch noch gleich in anderen Teilen des Gesichts Pickel!!
Lösung: nicht ständig ins Gesicht greifen; trocknet den Pickel mit einer Creme aus Bezoylperoxid oder Salicylsäure und wenn ihr eine Hydrocortison-Creme habt, dann gebt die noch drauf um ihn zu reduzieren. Bei einer großen, schmerzhaften Zyste tragt eine warme Kompresse auf und ab zum Dermatologen.

4) Nägelbeißen:
Die sehen nicht nur schlampig aus, sie können auch zu bakteriellen Infektionen des Nagelbetts führen.
Lösung: feilt die Nägel kurz, lackiert sie (es gibt eigene Lacke mit bitteren Geschmack “no bite”) und cremt die Hände gut ein.

5) Mit Makeup schlafen gehen:
Auch wenn ihr todmüde seid, bitte reinigt euer Gesicht vorm Schlafengehen. So beugt ihr Unreinheiten vor und außerdem erneuert sich die Haut während des Schlafens und wenn die Haut voll Makeup ist kann dieser Heilungsprozess nicht komplett ausgeschöpft werden!
Lösung: verwendet eine milde, cremige Waschlotion, um die Haut zu klären, ohne sie dabei auszutrocknen. Ein auf Öl basierender Makeup-Entferner entfernt auch die widerspenstigsten Mascara-Rückstände (will aber nicht jeder – ich z.B. nicht!). Makeup-Entfernungstücher sind die schnelle Alternative für zwischendurch, ich nehme sie um die erste grobe Schicht zu entfernen :)!
Anschließend nicht vergessen – eine gute Nachtcreme!!

6) Die Augen reiben:
Reibungen an den Augen können zu unangenehmen Irritationen führen. “Reibung verursacht eine Ausschüttung von Histaminen in den Schleimhäuten. Dadurch jucken, tränen und schwellen die Augen an”, sagt eine Augenärztin aus N.Y.
Reibung beschädigt außerdem Collagen und Elastin und verschlimmert Krähenfüße.
Lösung: Für eine schnelle Erleichterung verwendet Augentropfen. Diese helfen das Augen zu beruhigen und feucht zu halten. Mit Hilfe einer guten Augencreme sollte auch die Haut um die Augen feucht gehalten werden.

7) Zu häufiges Peelen:
Je älter man wird, umso eher braucht man ein wenig extra Hilfe für einen geschmeidigen und strahlenden Teint! Aber bitte nicht zu fest und zu häufig peelne, sonst könnt ihr euer Haut ihre schützenden Lipide rauben.
Lösung: Einmal pro Woche ist völlig ausreichend, wenn ihr trockene Haut habt! Wenn man zu fettiger Haut neigt kann man auch öfter peelen. (2-3x – täglich würde ich allerdings nicht empfehlen).

8) Trockene Hautstellen kratzen:
Im Winter ist die Haut oft rau und schuppig (ich kenne das nur zu gut). Wenn ihr dann an solchen Stellen kratzt könnt ihr die Irritationen und den Juckreiz leider noch verschlimmern. Die Folge sind dann Entzündungen.
Lösung: um den Feuchtigkeitsgehalt eurer Haut zu steigern, nehmt eine fettere Creme morgens und abends, die schützen dann gut vorm Austrocknen. (ich hab meine perfekte Creme gefunden und zwar die Celestial von Lush, allerdings nur für den Herbst und Winter)
Hafermasken oder Hydrocortison beruhigen außerdem juckende Stellen.

Haar-Pflegetipps für die Männer:

normal: sie glänzen, sitzen gut ohne viel Föhnen und Styling-Produkte, lassen sich nass und trocken gut kämmen, Glückwunsch 😉
Pflegetipps: damit das auch so bleibt, ein gutes Pflege-Shampoo verwenden und danach eine Spülung nehmen (1x pro Woche)! Dadurch bleiben die Haare schön geschmeidig. 1x im Monat eine Haarkur verwenden (was reichhaltigeres).

fein: die Haare sind zwar schön seidig, liegen aber platt am Kopf oder sie hängen nach kürzester Zeit schlapp herunter?
Pflegetipps: öfters zum Friseur, da durch den perfekten Schnitt Struktur hineinkommt. Ab und zu den Scheitel verlegen hilft auch und nie zu heiß föhnen!!! Benutzt einen Kamm aus Horn oder Holz, das verhindert die elektrostatische Aufladung. Nehmt Volumen- oder Energizer-Shampoo´s und Styling Produkte, die nicht beschweren. Leichtes Gel ist ideal.

fettig:  wenige Stunden nach der letzten Wäsche sieht das Haar strähnig aus, besitzt weder Fülle noch Stehvermögen, dann sind deine Talgdrüsen hyperaktiv.
Pflegetipps: lauwarm waschen und föhnen und Volumen-Shampoo gegen fettendes Haar verwenden (es enthält weniger rückfettende Substanzen). Meidet Styling-Produkte mit Silkon oder Haarwachse, die beschweren nur unnötig.

strohig: kein Glanz in Sicht, die Haare sind stumpf, plustern sich bei Luftfeuchtig auf. zuviel waschen oder etwa mit Duschgel Haare waschen???! Das Haar braucht eindeutig Feuchtigkeit!!
Pflegetipps: nach dem Waschen nicht trocken rubbeln, sonder nur im Handtuch ausdrücken. Vor dem Föhnen ein Hitzeschutz-Spray benutzen! (ja auch die Männer ;))
Euer Shampoo sollte mild und rückfettend sein. Die Haarwäsche alle 2-3 Tage mit Conditioner abschließen. Der sorgt für Kämmbarkeit, Fülle und Energie. Produkte bevorzugen, die konzentrierte Fettsäuren enthalten. Gel oder Wachs abends gründlich ausbürten.

strapaziert: keine Frisur hält, die Haare sehen strubbelig aus, laden sich elektrostatisch auf, dann brauchen sie dringen Zuwendung!
Pflegetipps: 1x in der Woche eine Haarkur oder -packung machen, z.B. während des Rasierens!! Im Alltag ein pflegendes Leave-in-Produkt einsetzen, das nicht ausgespült wird. Versuch deine Haare seltener zu waschen. Abends vorm Fernseher Kopfhaut mit pflegendem Produkt massieren, das kurbelt die Durchblutung an und bringt die Talgdrüsen auf Trab. Produkte mit Proteinen und rückfettenden Substanzen wie Urea, Sheabutter oder Glyzerin verwenden. Haferextrakt oder Kamille besänftigen die Kopfhaut.

schuppig: fast 40% der Männer haben das Problem. Ursachen können Vitaminmangel, Stress, ein Ekzem, Veranlagung oder falsche Produktwahl sein! Am besten vom Dermatologen abklären lassen und dann zur Tat schreiten.
Pflegetipps: Kopfbedeckungen meiden. Bürsten und Kämme mit rund geschliffenen Zinken benutzen. Haare täglich waschen, damit keine Bakterien ansiedeln können. Benutzt eher seltener Styling-Produkte, die haben oft einen hohen Alkoholgehalt das austrocknet und entfettet, wodurch die Talgdrüsen dann noch mehr angeregt werden. Benutzt Spezial-Shampoos und -tinkturen, am besten mit Zink, Teebaumöl oder Salicylsäure.

Natürlich gibt es keine Wundermittel, dass aus feinen Haaren auf einmal dicke Haare werden, aber man kann sein Haar unterstützen damit es gesünder aussieht!!!

Waschen & Spülen:

Grundregel:
Nasse Haare sind erheblich empfindliocher als trockene, denn sie sind leicht aufgequollen. Behandelt euer Haar also vorsichtig, kein reißen, keine Bürsten, eher grobzinkige Kämme benutzen und langsam vorarbeiten oder besser gesagt hinaufarbeiten 🙂

Lauwarm genügt:
Haare mögen kein heißes Wasser, es greift die Struktur an. Wer noch kalt nachspült, erhält dann Extra-Glanz.

Normales Haar:
Das Ausspülen sollte 3x so lange dauern wie das einshampoonieren!! Die Haare fühlen sich zum Schluss etwas stumpf an und quietschen, wenn man sie zieht.

Bei sehr trockenem Haar:
Shampoo nur am Ansatz des nassen Haars verteilen und sanft einmassiren. Der Schaum, der beim Ausspülen bis zu den Spitzen rinnt, reicht aus, um die Haare zu reinigen, trocknet aber nicht zusätzlich aus!

Mythos und Wahrheit:
Woher die Weisheit stammt, dass fettige Haare noch schneller fetten, wenn man sie oft wäscht, sie ist Blödsinn! Nehmt ein mildes Shampoo und wäscht es zügig wieder aus, dann gibts auch keinen Ölkopf 🙂

Doppelt wirkt doppelt:
Wascht eure Haare einmal im Monat 2x hintereinander wie der Friseur. Die erste Wäsche entfernt Schmutz und Stylingprodukte, bei der zweiten können sich die pflegenden Substanzen im Haar entfalten.

Pflegen & Kuren:

Weichspülen:
Conditioner oder Spülung nicht auf den Haaransatz geben, das beschwert nur unnötig. Dort sind die Haare nämlich nicht strapaziert und kommen somit ohne Pflege aus.

Kein Last:
Sehr feine Haare mögen keine ölhaltigen Mittel. Besser Feuchtigkeitsspray ins trockene Haar sprühen, das verhindert fliegende Haare.

Strapazen mildern:
Strapaziertes Haar braucht Produkte mit Lipiden wie Omega-6-Fettsäuren und Ceramiden. Sie bewahren vor Haarbruch, da sie Risse in der Haarfaser und Schuppenschicht glätten können.

Kraft für Feines:
Dünne Haare sind mit Kuren oft überlastet, brauchen aber auch mal Pflege. Ich mache die Kur eigentlich immer in der Badewanne, lass sie 10min einwirken und dann gehts erst ans Haare waschen. Somit sind sie genauso gepflegt und sind aber nicht beschwert.

Turbo-Pflege:
Lange Haare fordern mehr Hingabe und Zeit. Es gibt aber dafür Haarkuren (meistens Sprühkuren) die man ins Haar verteilt und nicht mehr auswäscht.

Dickes Haar:
Ja das ist der Traum aller Frauen, die nicht damit gesegnet sind. Doch die unter euch, die das Glück haben. Wäscht es nicht zu oft. Aber wendet immer mal eine Spülung an und alle 14 Tage eine Instensivkur, damit sie nicht austrocknen.

Komplettserie:
Es ist sinnvoll immer wieder die Haarpflege zu wechseln. Aber bleibt innerhalb einer Serie treu, da die Wirkstoffe dann optimal aufeinander abgestimmt sind. Zum Shampoo gibt es eigentlich immer die passende Spülung!!

Kamm & Co.:

* Gönnt euch gute Bürsten, Kämme & Co aus Horn, Kautschuk oder Holz. Bei lockigem oder dickem Haar möglichst mit breiten Zinken. Plastikkämme können mit ihren scharfen Pressnähten Spliss verursachen. Der Test vorm Kauf: Kämmt über die Handfläche. Kratzt es, ist der Kamm nichts für die Haare und Kopfhaut.

* Zum natürlichen Kopfhautfett lagern sich auch Styling-Reste auf Kamm und Bürsten ab. Reinigt eure Bürsten und Kämme 1x im Monat um nicht den ganzen “Dreck” wieder im Haar zu haben!

* Moderne Haarföhne arbeiten mit Ionen-Technologie: sie produzieren negative Ionen, die das mit positiven Ionen geladene Haar beim Trocknen neutralisieren. Die Haare fliegen und knistern nicht mehr, die Haarstruktur wird geglättet.

* Glätt- oder Kreppeisen sind mega-in, doch nicht für den täglichen Gebrauch geeignet. Die extreme Hitze macht eure Haare auf Dauer kaputt. Nehmt auf jeden Fall Hitzespray (auch beim Föhnen!), stellt euer Eisen nicht auf die stärkste Stufe und auch den Föhn nur auf die Mittelstufe, das reicht auf jeden Fall fürs Styling!!!